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Rauscher, Hans
Hans Rauscher, geboren 1944 in Wien, reiht sich als innen- und außenpolitischer Kommentator in die Riege der wichtigen analytischen Stimmen zum österreichischen Zeitgeschehen ein. Der scharfzüngige Kolumnist hat von journalistischer Natur aus etwas gegen halb durchdachte Schlussfolgerungen, politische Phrasendrescherei und schnelles argumentatives Kleingeld. In den Dienst dieser Haltung stellt er sein gesamtes hartnäckiges Wirken, mit dem er in allen weltanschaulichen Lagern Gehör findet.

Worüber sich zu schreiben lohnt
Worüber sich zu schreiben lohnt. Über die Demokratie: Erinnerungen, Gefahren und Hoffnungen. Klarer Blick, klare Worte: Persönlicher Rückblick auf 50 Jahre kritischen Journalismus in Österreich mit tiefen Einblicken in Politik und Gesellschaft Antisemitismus, Migrationsdebatte, Machtmissbrauch: Hans Rauscher spart kein Thema aus, wenn er auf die österreichische Politik blickt, die er als Journalist hautnah miterlebt, analysiert und kommentiert hat.

Worüber sich zu schreiben lohnt
Worüber sich zu schreiben lohnt. Über die Demokratie: Erinnerungen, Gefahren und Hoffnungen. Klarer Blick, klare Worte: Persönlicher Rückblick auf 50 Jahre kritischen Journalismus in Österreich mit tiefen Einblicken in Politik und Gesellschaft Antisemitismus, Migrationsdebatte, Machtmissbrauch: Hans Rauscher spart kein Thema aus, wenn er auf die österreichische Politik blickt, die er als Journalist hautnah miterlebt, analysiert und kommentiert hat.

Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf
Hans Rauscher stellt in seinem neuen Buch die wirklich unbequemen Fragen zur Flüchtlingsdebatte, zur Rolle des Journalismus, zur Zweiklassengesellschaft und zum neuen Krieg gegen die Frauen.Viele dieser Probleme deuten auf ein Ende der liberalen Demokratie hin.