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Renk, Ulrike
Ulrike Renk, Jahrgang 1967, studierte Literatur und Medienwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Krefeld. Familiengeschichten haben sie schon immer fasziniert, und so verwebt sie in ihren erfolgreichen Romanen Realität mit Fiktion.
Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Australien-Saga, die Ostpreußen-Saga, die Seidenstadt-Saga und zahlreiche historische Romane vor. Zuletzt erschienen von ihr „Eine Familie in Berlin – Paulas Liebe“ und „Ursula und die Farben der Hoffnung“, die neue große Saga um die Dichterfamilie Dehmel.
Mehr zur Autorin unter www.ulrikerenk.de
Am Fluss der Zeiten
1551: Elze wächst mit ihren Geschwistern als Eigenbehörige auf dem großen Hof Kalmule auf. Die harte Arbeit auf den Feldern ist ihr Alltag. Doch ihr Leben wandelt sich von Grund auf, als sie ihre Familie verlassen muss und ihren Pflichtdienst als Küchenmagd in der Stadt Münster antritt.
Am Fluss der Zeiten
1551: Elze wächst mit ihren Geschwistern als Eigenbehörige auf dem großen Hof Kalmule auf. Die harte Arbeit auf den Feldern ist ihr Alltag. Doch ihr Leben wandelt sich von Grund auf, als sie ihre Familie verlassen muss und ihren Pflichtdienst als Küchenmagd in der Stadt Münster antritt.
Mademoiselle Marthe und die Küche der Freiheit
Eine junge Frau erobert die Welt der französischen Küche 1889: Marthe wächst auf einem Hof in den Vogesen auf, ihre Großmutter bringt ihr bei Brot zu backen, ihre Mutter, eine hervorragende Köchin, wie man aus den einfachsten Zutaten wunderbare Gerichte zaubert.
Fine und die Zeit der Veränderung
1931: Der Alltag im von der Wirtschaftskrise gebeutelten Berlin ist schwer. Fines Mutter Ulla Dehmel gelingt es kaum, für ihre Kinder zu sorgen. Schließlich ist sie gezwungen, Fine und ihre Geschwister bei einer Pflegefamilie auf dem Land unterzubringen.
Fine und die Zeit der Veränderung
»Fine hat schon früh gelernt, für ihre Träume zu kämpfen und für ihre Überzeugung einzustehen. Das hat mir sehr imponiert.« Ulrike Renk 1931: Der Alltag im von der Wirtschaftskrise gebeutelten Berlin ist schwer. Fines Mutter Ulla Dehmel gelingt es kaum, für ihre Kinder zu sorgen.
Ulla und die Wege der Liebe
Berlin, 1928: Nach der Trennung von Heinrich beginnt Ursula ein neues Leben. Sie engagiert sich politisch und nennt sich Ulla. Der Alltag als alleinerziehende Mutter ist nicht leicht: Ihr gelingt es kaum, für den Lebensunterhalt ihrer Kinder zu sorgen.
Ulla und die Wege der Liebe
„Ulla hat den Mut, ihrer Leidenschaft zu folgen und für ihre Überzeugungen einzustehen.“ Ulrike Renk 1919: Der Krieg ist zu Ende, und Ursulas große Liebe Heinrich Dehmel kehrt nach Hause zurück. Sie planen eine gemeinsame Zukunft, doch Ursula, von ihren Freunden Ulla genannt, hat Zweifel: Wird sie als Ehefrau ihre künstlerische Eigenständigkeit wahren können? Lässt sich ihr Beruf als Gestalterin mit einer Familie vereinbaren? Schließlich überwiegen ihre Gefühle, und die beiden geben sich das Ja-Wort.
Ursula und die Farben der Hoffnung
„Ursula ist talentiert, mutig und voller Leidenschaft.“ Ulrike Renk Potsdam 1911: Ursulas größte Leidenschaft ist die Kunst. Seit sie denken kann, zeichnet sie, alles hat für sie Formen, Farben und eine Geschichte. Als sie die Kunststudentin Vera Dehmel kennenlernt, taucht sie an ihrer Seite in eine ganz neue Welt ein.
Ursula und die Farben der Hoffnung
Im Frühjahr 1914 darf Ursula Stolte ihr Studium an der Kunstgewerbeschule in Berlin aufnehmen. Sie ist glücklich, sich endlich der Kunst widmen zu können, und dann begegnet ihr auch noch die lebenslustige Vera, dir Tochter von Paula und Richard Dehmel.
Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe
„Paulas Geschichte musste ich erzählen!“ Ulrike Renk. Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts. Sie nennen ihn „Merlin“, weil er alle verzaubert – der Mann, den ihr Bruder ihr als seinen Freund vorstellt. Paula Oppenheimer, die in einem offen jüdischen Haushalt groß geworden ist, verliebt sich in den jungen Dichter Richard Dehmel.
Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe
„Paulas Geschichte musste ich erzählen!“ Ulrike Renk. Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts. Paula Oppenheimer spielt begeistert Klavier aber ihre große Leidenschaft sind die Worte. In ihrer Familie ist sie bekannt für ihre Reime und Sprachspiele. Da ihre Eltern sich jedoch eine weiterführende Ausbildung nicht leisten kann, zieht sie schweren Herzens zu ihrer vermögenden Tante.
Das Fest der kleinen Wunder
Der Geschmack von Pfefferkuchen. Ostpreußen, Winter 1925: Während im Reich alles im Umschwung ist, lebt man auf den Gütern in der Provinz ein Leben mit den Jahreszeiten. Für Frederike ist es das letzte Jahr auf Gut Fennhusen, bevor sie eine höhere Töchterschule besuchen wird.
Träume aus Samt
„Die Menschen hinter meinen Figuren existierten wirklich. Sie sollen nie vergessen werden.“ Ulrike Renk . August, 1940. Amerika soll für Ruth Meyer und ihre Familie das Land der Freiheit werden. Endlich haben sie es geschafft, aus Europa zu fliehen.
Tage des Lichts
Die Hoffnung dieser Tage. England, 1939. Ruth hat es geschafft – sie hat die nötigen Papiere für ihre Familie besorgt, die endlich nach England ausreisen darf. Zusammen wollten sie alles in Bewegung setzen, um ihre Verwandten noch nachzuholen. Aber dann erklärt England Deutschland den Krieg.
Die Seidenmagd
Zwischen Liebe und Glauben. 1757: Catharina muss sich als Magd verdingen, da ihre verwitwete Mutter die Familie nicht mehr ernähren kann. Die einflussreiche Familie von der Leyen strebt in Krefeld das Monopol der Seidenweberei an. Frieder, der Sohn der Familie, macht Catharina Avancen und nimmt sie mit auf Empfänge, in die Oper oder auf Reisen.
Tage des Lichts
Die Hoffnung dieser Tage.England, 1939. Ruth hat es geschafft – sie hat die nötigen Papiere für ihre Familie besorgt, die endlich nach England ausreisen darf. Zusammen wollten sie alles in Bewegung setzen, um ihre Verwandten noch nachzuholen. Aber dann erklärt England Deutschland den Krieg.
Die australischen Schwestern
Die Wege der Liebe. Australien, 1891. Das Leben von Carola, Mina und Elsa verändert sich schlagartig, als ihre Mutter kurz nach der Geburt des jüngsten Kindes stirbt. Während Carola, die Älteste, ins ferne Deutschland geschickt wird, bleiben Mina und Elsa in Australien.
Das Versprechen der australischen Schwestern
Schicksalhafte Jahre zwischen Sydney und Hamburg. Drei Schwestern, zwei Kontinente: Jede der drei ist ihren Weg gegangen. Elsa arbeitet in Sydney, Mina hat nach Jahren endlich ihren heimlichen Verlobten William geheiratet, und Carola lebt glücklich mit Werner in Hamburg.
Die Australierin
Von Hamburg nach Sydney. Als Tochter eines Werftbesitzers wächst Emilia in Hamburg auf. Sie soll eine gute Partie heiraten, aber nicht den Mann, in den sie sich verliebt hat. Carl Gotthold Lessing ist der Großneffe des berühmten Dichters. Er hat ein Kapitänspatent erworben und sich Geld geliehen, um ein Schiff zu bauen.
Zeit aus Glas
Zerbrechliches Glück. 1938: Nach der Pogromnacht ist im Leben von Ruth und ihrer Familie nichts mehr, wie es war. Die Übergriffe lasten schwer auf ihnen und ihren Freunden. Wer kann, verlässt die Heimat, um den immer massiveren Anfeindungen zu entgehen.
Frühling auf Gut Fennhusen
Der Duft von Apfelblüten. Ostpreußen, 1926: Endlich ist der Frühling da. Bevor Frederike im Herbst die höhere Töchterschule besuchen wird, will sie das Leben auf dem Land noch einmal in vollen Zügen genießen. Mit ihrem Lieblingspferd Caramell unternimmt sie lange Ausritte oder verbringt ihre Zeit im Stall, schließlich werden dieses Jahr gleich drei Fohlen erwartet.
Jahre aus Seide
Träume aus Seide in Zeiten des Aufruhr s. 1932: Ruth hat eine unbeschwerte Jugend. Die meiste Zeit verbringt sie in der Villa des benachbarten Seidenhändlers Merländer. Sie ist fasziniert von den kunstvoll bedruckten Stoffen, lernt Schnittmuster zu entwerfen und Taschen und Zierrat zu fertigen.
Die Zeit der Kraniche
Zeiten des Aufruhrs. Nach dem dringlich herbeigesehnten Ende des Krieges besetzen die sowjetischen Truppen das Land. Viele Gutsfamilien verlassen ihre Heimat und ziehen in den Westen. Auch Gebhards Brüder und seine Mutter. Er jedoch kann sich einfach nicht dazu entschließen, das Land seiner Väter zu verlassen.
Die Jahre der Schwalben
Verlorene Heimat – eine starke junge Frau zwischen Liebe und Verlust. Kurz nach ihrer Hochzeit erfährt Frederike, dass ihr Mann eine schwere Krankheit hat. Er geht in ein Sanatorium, und Frederike hofft auf seine Genesung. Doch als er stirbt, steht Frederike vor den Trümmern ihres Lebens.
Seidenstadt-Leichen
Hauptkommissar Jürgen Fischer ist gerade von Münster nach Krefeld versetzt worden, als mehrere Schaufensterpuppen in der Stadt wie Mordopfer an einem Tatort arrangiert werden. Da ist ein Spaßvogel am Werk, denkt die Polizei, bis an der Mühle am Engelsberg eine echte weibliche Leiche liegt.
Die Frau des Seidenwebers
Von Liebe und Seide. Im Jahr 1753 reist die 25-jährige Mennonitin Anna von Radevormwald nach Krefeld. Sie soll ihrem Onkel den Haushalt führen. Unterwegs lernt sie Claes kennen, der sich bei einem Überfall schützend vor sie stellt. Anna verliebt sich in ihn, doch fühlt er sich schon einer anderen versprochen.
Die Heilerin
In die Neue Welt. Krefeld im 17. Jahrhundert. Für Margaretha und ihre Familie wird das Leben in der Stadt immer schwieriger. Da sie der mennonitischen Glaubensgemeinschaft angehören, werden sie wiederholt angegriffen. Plötzlich müssen sie über einen bisher unerhörten Plan nachdenken: Sollen sie in die Neue Welt auswandern? Doch kann Margaretha dann auch Hebamme und Heilerin werden wie ihre Mutter? Und was wird aus Jan, dem Jungen, den sie heimlich liebt? Die authentische Geschichte einer mennonitischen Familie, die nach Amerika auswanderte.
Das Lied der Störche
Alte Heimat Ostpreußen. 1920: Frederike verbringt eine glückliche und unbeschwerte Kindheit auf dem Gut ihres Stiefvaters in der Nähe von Graudenz. Bis sie eines Tages erfährt, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss ist: Ihr Erbe ist nach dem großen Krieg verloren gegangen, sie hat weder Auskommen noch Mitgift.
Seidenstadtblues
Freitagabend und der KEV spielt, als Sabine Thelen, Kommissarin beim KK11 in Krefeld, aus dem Bereitschaftsdienst gerufen wird. In einem Schrebergarten soll geschossen worden sein. Tatsächlich findet man einen Toten, doch der weist keine Spuren eines gewaltsamen Todes auf.