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Petra Reski

Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus fĂŒr Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, sowie fĂŒr den Rundfunk. Zuletzt erschien von ihr: »Der Italiener an meiner Seite« (2006), »Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern« (2008), »Von Kamen nach Corleone. Die Mafia in Deutschland« (2010) sowie ihre Krimireihe um Ermittlerin Serena Vitale. Sie ist TrĂ€gerin des Ricarda-Huch-Preises 2021.Mehr zur Petra Reski unter: www.petrareski.com

All'italiana!

All'italiana!

Eine besondere Beziehung: Petra Reski beschreibt Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin. Als Deutsche erlebt sie die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nĂ€chster NĂ€he.»Perfide und wunderbar (
) â€șAll‘italianaâ€č enthĂ€lt viele interessante, auch berĂŒhrende Passagen, besonders dann, wenn es um Reskis Beziehung zu Italien geht.

All'italiana!

All'italiana!

Eine besondere Beziehung: Petra Reski beschreibt Italien aus der Sicht einer Nicht-Italienerin. Als Deutsche erlebt sie die scheinbar verwirrende politische Entwicklung Italiens nicht aus der Distanz, sondern aus nĂ€chster NĂ€he.»Perfide und wunderbar (
) â€șAll'italianaâ€č enthĂ€lt viele interessante, auch berĂŒhrende Passagen, besonders dann, wenn es um Reskis Beziehung zu Italien geht.

Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Als ich einmal in den Canal Grande fiel

»Petra Reski verdanke ich meine grenzenlose Begeisterung fĂŒr Venedig. Ihr Blick auf die Stadt ist kenntnisreich, leidenschaftlich, kritisch, humorvoll. Niemand hĂ€tte mir dieses Wunder besser nĂ€herbringen können als sie.« Joachim KrĂłl»Ihr Buch macht Lust auf einen Aufenthalt und eben nicht bloß auf eine Stippvisite; und es sensibilisiert einen zugleich dafĂŒr, welchen Einfluss man als Tourist hat.

Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Als ich einmal in den Canal Grande fiel

In „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ wirft Petra Reski einen wehmĂŒtigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzĂ€hlt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum VerhĂ€ngnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.Von Touristen ĂŒberrannt, vom Hochwasser bedroht – und dennoch die schönste Stadt der Welt: Petra Reski, die seit den Neunzigern in der Lagunenstadt lebt und sie kennt wie keine Zweite, erzĂ€hlt so atmosphĂ€risch wie schonungslos vom Leben in Venedig.

Mafia. 100 Seiten

Mafia. 100 Seiten

»Die Mafia ist schon lange ein europĂ€isches Problem. Trotzdem gibt es bis heute nicht mal den Versuch einer einheitlichen europĂ€ischen Antimafia-Gesetzgebung.« WeltberĂŒhmte Mafia-Filme wie Der Pate fesseln mit dunkler Faszination.

Bei aller Liebe

Bei aller Liebe

»Die palermitische StaatsanwĂ€ltin mit dem Hang zu scharfen Fragen und Heiligenfiguren ermittelt in jener â€șZwischenweltâ€č, die ihre Schöpferin so penibel erforscht: Netzwerke aus Politikern, Unternehmern und Mafiosi also, die voneinander profitieren.

Palermo Connection

Palermo Connection

»Mit Serena Vitale hat Sizilien eine neue, mutige Ermittlerin, die der Mafia den Kampf ansagt. Spannend bis zur letzten Seite.« Donna LeonBand 1 der Serena Vitale Trilogie von Petra ReskiDie rebellische StaatsanwĂ€ltin weiß, dass sie alles riskiert, als in Palermo der lang erwartete Prozess gegen einen hochrangigen Politiker beginnt.

Die Gesichter der Toten

Die Gesichter der Toten

»Hier werden nicht einfach ein interessanter Ort und eine gewaltsam erfundene Krimihandlung zusammengebracht: Vielmehr wird der Schauplatz realer Gewaltverbrechen zur Krimi-Kulisse umfunktioniert.« SĂŒddeutsche ZeitungDer zweite Band der Serena Vitale TrilogieMafiaboss Alessio Lombardo ist seit Jahrzehnten flĂŒchtig, doch als Serena Vitale mit den Ermittlungen beauftragt wird, kommt Bewegung in den Fall.