Als ich einmal in den Canal Grande fiel
Vom Leben in Venedig | Das ungeschönte Porträt der schönsten Stadt der Welt
In „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.
Von Touristen überrannt, vom Hochwasser bedroht – und dennoch die schönste Stadt der Welt: Petra Reski, die seit den Neunzigern in der Lagunenstadt lebt und sie kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimatstadt verliebt. Doch Kreuzfahrttourismus, Immobilienspekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu. Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt, sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Untergang es unbedingt zu verhindern gilt.
„Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ ist eine mitreißende und die Augen öffnende Lektüre für alle Venedig-Liebhaber.
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Veröffentlichung: | 01.03.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 12,5 cm / 392 g |
Seiten | 272 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
Auflage | 6. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-426-27846-8 |
ISBN-10 | 3426278464 |
Über die Autorin
Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für Zeitschriften wie GEO, DIE ZEIT, Merian und Brigitte, sowie für den Rundfunk. Zuletzt erschien von ihr: »Der Italiener an meiner Seite« (2006), »Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern« (2008), »Von Kamen nach Corleone. Die Mafia in Deutschland« (2010) sowie ihre Krimireihe um Ermittlerin Serena Vitale. Sie ist Trägerin des Ricarda-Huch-Preises 2021.Mehr zur Petra Reski unter: www.petrareski.com