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Wilhelm Schmid
Wilhelm Schmid, geb. 1953, lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Viele Jahre lang war er als Gastdozent in Riga/Lettland und Tiflis/Georgien, sowie als »philosophischer Seelsorger« an einem Krankenhaus bei Zürich/Schweiz tätig. Umfangreiche Vortragstätigkeit, seit 2010 auch in China und Südkorea. 2012 wurde er mit dem Meckatzer-Philosophie-Preis und 2013 mit dem Egnér-Preis ausgezeichnet.
Die Suche nach Zusammenhalt
Alle wollen in unserer Gesellschaft gesehen und verstanden werden, aber die wenigsten wollen sehen und verstehen ‒ ein krasses Missverhältnis. Alle beanspruchen für sich »Einzigartigkeit«, aber der Gesellschaft liegt nicht Selbstverwirklichung, sondern Beziehungsverwirklichung zugrunde.
Die Suche nach Zusammenhalt
Alle wollen in unserer Gesellschaft gesehen und verstanden werden, aber die wenigsten wollen sehen und verstehen ‒ ein krasses Missverhältnis. Alle beanspruchen für sich »Einzigartigkeit«, aber der Gesellschaft liegt nicht Selbstverwirklichung, sondern Beziehungsverwirklichung zugrunde.
Den Tod überleben
Den Tod überleben, wie geht das? Das ist die unmittelbare Herausforderung für den, der bis auf Weiteres am Leben bleibt und Phasen durchläuft, die zu kennen hilfreich ist. Eine beliebte Methode, den Tod zu überleben, besteht darin, nicht über ihn zu sprechen.
Den Tod überleben
Den Tod überleben, wie geht das? Das ist die unmittelbare Herausforderung für den, der bis auf Weiteres am Leben bleibt und Phasen durchläuft, die zu kennen hilfreich ist. Eine beliebte Methode, den Tod zu überleben, besteht darin, nicht über ihn zu sprechen.
Schaukeln
Lebensfreude ist eine Kunst, die erlernt werden kann. Talent ist hilfreich, aber entscheidend ist die Übung. Dazu gehört auch, sich in Verzicht zu üben. Um leichter Atem für neue Aufschwünge schöpfen zu können und nicht fetter, sondern fitter zu werden.
Schaukeln
Lebensfreude ist eine Kunst, die erlernt werden kann. Talent ist hilfreich, aber entscheidend ist die Übung. Dazu gehört auch, sich in Verzicht zu üben. Um leichter Atem für neue Aufschwünge schöpfen zu können und nicht fetter, sondern fitter zu werden.
Von der Kraft der Berührung
Wir sehen, wir hören, wir riechen, wir schmecken. Aber was ist mit dem Tastsinn? Ja, Berührung kann sehr schön sein. Sie bietet Anregung, Ermutigung, Bestärkung, Verbindung mit anderen. Sie stärkt das körperliche und soziale Immunsystem. Aber die große Sehnsucht nach Berührung, die viele Menschen empfinden, wird konterkariert von einer ebenso großen Scheu davor, von Berührungsängsten in verschiedener Hinsicht.
Selbstfreundschaft. Wie das Leben leichter wird
In »Selbstfreundschaft« führt Wilhelm Schmid die Überlegungen aus seinem Bestseller »Gelassenheit« fort und zeigt, wie eine tiefe Freundschaft zum eigenen Selbst entwickelt werden kann – ohne jedoch in die Falle der übermäßigen, egomanischen Selbstliebe zu tappen.
Vom Schenken und Beschenktwerden
Schenken ist nicht so einfach, wie es erscheint. Nicht selten fragen sich viele: Was schenke ich wem und wenn ja, warum? Ein paar Gedanken zur rechten Zeit bieten Gewähr dafür, dass das Schenken glücklich macht. Ansonsten drohen Notgeschenke oder Verlegenheitsgeschenke.
Von den Freuden der Eltern und Großeltern
Menschen, die Eltern werden, wechseln die Daseinsform. Das war zu allen Zeiten riskant. Heutzutage besteht das Risiko darin, Beruf und Familie nicht gut miteinander vereinbaren zu können. Der Lohn der Mühe ist die Freude, mit Kindern das Leben neu zu entdecken.
Vom Nutzen der Feindschaft
Die Welt kann nicht nur aus Freunden bestehen, auch Feinden kommt Bedeutung zu. Niemand sucht nach Feindschaft, aber sie geschieht dennoch, und dann? Die Feindesliebe sollte bisher dazu dienen, Feindschaft zu überwinden. Dieses Buch macht den Vorschlag, sie zu bewahren, um Nutzen aus ihr zu ziehen.
Sexout. Und die Kunst, neu anzufangen
Sex macht Spaß! Immer mehr Menschen – ob jung oder alt – können mit dieser ständig wiederholten Formel nichts mehr anfangen. Denn ihre Erfahrung ist eine ganz andere: Sex ist ein Problem. Dieses Buch gibt dem Problem einen Namen: Sexout. Nach der Hochkonjunktur alles Sexuellen macht sich im Liebesleben die Erschöpfung breit.
Vom Glück der Freundschaft
Ohne Freundschaft kann kein Mensch leben, sagte schon Aristoteles. In moderner Zeit, in der Beziehungen der Liebe so leicht zerbrechen, gewinnt die Freundschaft erneut an Bedeutung. Aber was ist Freundschaft? Gibt es nur eine Art oder mehrere? Was ist ein wahrer Freund? Kann man viele Freunde haben? Können Menschen Freunde bleiben, wenn die Ungleichheit zwischen ihnen wächst? Die freundschaftliche Beziehung stellt für viele ein schönes Ideal dar und kann auch wirklich viel Glück und Sinn für die Freunde mit sich bringen.
Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden
Überall scheint es an ihr zu fehlen: Die schnelllebige Welt erschöpft die Menschen und lässt ihre Sehnsucht nach Gelassenheit wachsen. Lange Zeit schien das Alter wie geschaffen dafür, gelassen auf sich und die Welt zu schauen. Aber inzwischen ist auch in diesem Lebensabschnitt Gelassenheit ein rares Gut geworden.
Gelassenheit
Gelassenheit ist in jeder Lebensphase ein Gewinn, insbesondere aber beim Älterwerden. Dieses Buch zeigt in zehn Schritten den Weg zu ihr auf.Es scheint an ihr zu fehlen: Die fortschreitende Moderne wühlt die Menschen dermaßen auf und wirbelt ihr Leben so sehr durcheinander, dass die Sehnsucht nach Gelassenheit wächst.














