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Sommer, Jörg
Jörg Sommer ist Politikwissenschaftler und Soziologe, Journalist, Buchautor und Vorstandsvorsitzender der 1982 gegründeten Deutschen Umweltstiftung, der ältesten und mit über 3.500 Stiftern größten Bürgerstiftung Europas.
Konflikt und Konsens
Demokratie ist schmerzhaft, unbequem, manchmal lästig und selten der kürzeste Weg zu einem Ergebnis. Deshalb praktizieren wir sie allzu häufig nur dann, wenn wir es müssen.Doch unsere Demokratie kann weitaus mehr, als wir ihr zutrauen und uns zumuten wollen.
Kursbuch Bürgerbeteiligung #5
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage ist, unsere Demokratie zu revitalisieren. Das seit 2015 publizierte KURSBUCH BÜRGERBETEILIGUNG setzt an dieser Stelle an. Es verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen und ist damit eine hervorragende Grundlage für die konkrete Planung von Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen.
Lob des Irrtums
Die große Herausforderung für unsere Demokratie sind nicht Rechtsradikale, Verschwörungsschwurbler oder Fans des letzten deutschen Kaisers. Demokratien haben immer Gegner. Aber sie können von diesen nur dann zur Strecke gebracht werden, wenn die Menschen kein Interesse mehr an ihr haben.
Werte und Wirksamkeit
Es rumpelt in unserer Demokratie. Und das ist gut so. Denn Demokratie ist, sagt Jörg Sommer, kein Wahlverfahren, sondern eine Gesellschaftsform. Vor allem aber: „Ein System, das Veränderung nicht nur ermöglicht, sondern fördert – und benötigt“.
مانفست اسانگرا اولوژک
Illustrationen von Kat Rücker-Weininger
Das ökohumanistische Manifest
Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren.
Das ökohumanistische Manifest
Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren.
Das ökohumanistische Manifest
Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren.
Das ökohumanistische Manifest
Für eine gerechte und lebenswerte Welt innerhalb der planetaren Grenzen Die (Un-)Ordnung unserer globalisierten, auf Egoismen beruhenden Welt führt zu immer mehr Ressourcenverbrauch und treibt ungebremst den Klimawandel voran, kann aber für viele Menschen weder Nahrung noch Wasser, Bildung, Gesundheit oder Frieden garantieren.
Ökologie und Heimat
Im Spannungsfeld von Naturschutz und Neuer Rechten Die Gesellschaft stößt an ihre ökologischen Grenzen. Auch der politisch rechte Rand reagiert auf diese Herausforderungen und lässt die braunen ›Umweltschützer‹ zurückkehren. Heimat- und Naturverbundenheit – traditionell eng mit völkisch-nationalistischem Denken verknüpft – haben in der Neuen Rechten europaweit Konjunktur.
Die Ökologie der digitalen Gesellschaft
Ökologie im 21. JahrhundertDie Entwicklung hin zu einer durchdigitalisierten Gesellschaft geht mit dem Versprechen einher, die ökologische Krise technisch lösen zu können. Doch nach wie vor ist unklar, ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert – oder ihn gar behindert.
"Leitkultur" Ökologie?
Auf Wunsch zur jährlichen Fortsetzung. Bitte kontaktieren Sie dazu unseren Kundenservice unter Tel. 0711/2582-341 oder service@dav-medien.de.