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Wurster, Maren

Maren Wurster, geboren 1976, studierte Filmwissenschaften und Philosophie in Köln und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Bei Hanser Berlin erschien 2017 ihr Roman Das Fell, 2021 folgte ihr Memoir Papa stirbt, Mama auch, 2022 der Roman Eine beiläufige Entscheidung. In dem literarischen Projekt "Archäologie des Verlusts" hat sie Autor:innen eingeladen, ihre Verluste auszugraben, die Texte und Fragmente wurden 2022 in der Volksbühne Berlin präsentiert.

Totenwache – Eine Erfahrung</a>

Totenwache – Eine Erfahrung

»Gegen das Verdrängen von Tod und Sterben«Drei Tage lang hielt Maren Wurster für ihren Vater Totenwache. Sein Körper lag aufgebahrt in einem Raum, für sie stand ein Bett darin. Ihr 5-jähriger Sohn war über lange Strecken da, auch ihre demenzkranke Mutter nahm Abschied von ihrem Mann.

Totenwache – Eine Erfahrung</a>

Totenwache – Eine Erfahrung

»Gegen das Verdrängen von Tod und Sterben«Drei Tage lang hielt Maren Wurster für ihren Vater Totenwache. Sein Körper lag aufgebahrt in einem Raum, für sie stand ein Bett darin. Ihr 5-jähriger Sohn war über lange Strecken da, auch ihre demenzkranke Mutter nahm Abschied von ihrem Mann.

Eine beiläufige Entscheidung</a>

Eine beiläufige Entscheidung

Maren Wurster erzählt die Geschichte einer Frau, die vor ihrer Mutterschaft flieht, und die eines Jungen, der mutterlos aufwächst. „Die außergewöhnlichste Mutter-Sohn-Geschichte, die ich je gelesen habe.“ (Stefanie de Velasco)Eine Frau versteckt sich in einem Ferienhaus, aus ihren Brüsten läuft Milch, sie kauert sich zusammen, versucht die Stimme ihres Babys aus dem Kopf zu bekommen, des kleinen Jungen, der immer schreit und nie schläft.

Eine beiläufige Entscheidung</a>

Eine beiläufige Entscheidung

Maren Wurster erzählt die Geschichte einer Frau, die vor ihrer Mutterschaft flieht, und die eines Jungen, der mutterlos aufwächst. „Die außergewöhnlichste Mutter-Sohn-Geschichte, die ich je gelesen habe.“ (Stefanie de Velasco)Eine Frau versteckt sich in einem Ferienhaus, aus ihren Brüsten läuft Milch, sie kauert sich zusammen, versucht die Stimme ihres Babys aus dem Kopf zu bekommen, des kleinen Jungen, der immer schreit und nie schläft.

Papa stirbt, Mama auch</a>

Papa stirbt, Mama auch

Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen.