Als Kinder werden Fanny und Jakob vomStaat an Bauern verschachert. Eine Zeit voller harter Arbeit und Entbehrungen, aber sie habeneinander. Nie allein, schwören sie sich, doch dann lenkt ein tragisches Unglück ihr Leben in zwei völligunterschiedliche Richtungen.
Fünfzehn Jahre später, 1968, stehen sie sich in Zürich überraschendwieder gegenüber. Um sie herum demonstrieren Studenten für mehr Freiheiten und Frauen für ihrStimmrecht. Während Jakob in den Unruhen seine Chance sieht, sich für das an ihnen verübteUnrecht zu rächen, klammert sich Fanny an den konservativen Traditionen fest – bis sie erneut alleszu verlieren droht. Wird sie es schaffen, ihre Stimme zu erheben, für sich, die Frauen der Schweiz unddie Liebe zu Jakob?
Ein aufwühlender Roman über ein dunkles Kapitel derSchweizer Geschichte und eine Liebe, die unmöglich scheint.
»Einerschütterndes Stück Zeitgeschichte, das den wenigsten bekannt ist.«
»EineFamiliengeschichte, die ihresgleichen sucht. Eindringlich, kraftvoll, berührend - dieses Buch wird Sielange nicht loslassen!«
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Veröffentlichung: | 13.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 396 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.99 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-985-95925-9 |
ISBN-10 | 3985959250 |
Astrid Töpfner wurde 1978 in der Schweiz geboren und wohnt sie seit 2005 mit ihrem Mann und den zwei Söhnen in Spanien. In ihren Geschichten spielen oft Familien und deren tief verwurzelte Konflikte eine große Rolle; wie unterschiedlich Personen mit Themen wie Liebe, Verlust, Eifersucht oder Schuldgefühlen umgehen. Es sind keine klassischen Liebesromane, aber dennoch spielt die Liebe immer mit - denn ganz ehrlich: Was wären wir schon ohne?