Was wir einander schulden
Ein Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert
Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben?
In Deutschland genau wie in den USA oder in den sogenannten Entwicklungsländern ist das Gefühl der ungerechten Verteilung allgegenwärtig. Die Einkommensschwachen fühlen sich abgehängt, die Wohlhabenden meinen, die Arbeitsunwilligen finanzieren zu müssen, die Alten fühlen sich von den Jungen im Stich gelassen, die Jungen glauben, sie müssten die ältere Generation finanzieren, und sehen sich vom Abstieg bedroht.
Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertrag. Einen, der sich unserer sich immer schneller verändernden Gesellschaft anpasst, der auf demografische, politische und wirtschaftliche Umwälzungen reagiert. Wie so ein neuer Gesellschaftsvertrag aussehen könnte, beschreibt Minouche Shafik in diesem Buch.
„In einer Zeit, in der die Regierungen versagen, liefert dieses exzellente Buch einen Rahmen für soziale, wirtschaftliche und politische Erneuerung.“ Michael J. Sandel
„Minouche Shafik fordert eine gerechtere Welt, ihre gründliche und genaue Analyse zeigt, wie wir das erreichen können.“ Melinda Gates
„Ein kluger Beitrag zu einer aktuellen, drängenden Debatte“ Daron Acemoglu
„Minouche Shafik skizziert die großen Veränderungen unserer Zeit und macht Mut, sich ihnen zu stellen. Ein Must-read für jeden, der die Welt verändern möchte.“ Ursula von der Leyen
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Original Titel | What we owe each other |
Veröffentlichung: | 01.11.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 12,8 cm / 452 g |
Seiten | 352 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-550-20116-5 |
ISBN-10 | 3550201168 |
Über den Autor
Nemat (Minouche) Shafik ist seit 2017 die Direktorin der London School of Economics and Political Science. Sie wurde 1962 in Ägypten geboren und ist als Kind in die USA emigriert. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der LSE und in der Oxford University. Mit 36 wurde sie Vizepräsidentin der Weltbank.