Chronologie aller Bände (1 - 8)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Climate Action – Psychologie der Klimakrise". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Lea Dohm beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Climate Emotions" ist am 01.10.2022 erschienen. Mit insgesamt 8 Bänden wurde die Reihe über einen Zeitraum von ungefähr 3 Jahren fortgesetzt. Der neueste Band trägt den Titel "Kritische Umweltpsychologie".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 36
- Ø Bewertung der Reihe: 2.5
- Start der Reihe: 01.08.2021
- Neueste Folge: 01.09.2024
Diese Reihenfolge enthält 8 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Dohm, Lea
- Anzahl Bewertungen: 14
- Ø Bewertung: 0.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.08.2021
- Genre: Sonstiges
Climate Action – Psychologie der Klimakrise
Die Klimakrise spitzt sich zu, der Klimawandel wird immer stärker spürbar. Warum gelingt es vielfach trotzdem nicht, dringend notwendige Eindämmungsmaßnahmen einzuleiten und zu handeln? Die Autorinnen und Autoren beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer angemessenen Auseinandersetzung mit der Krise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar. Dabei denken sie individuelles Handeln auf gesellschaftlicher Ebene und zeigen, dass jede*r in der Klimakrise wirksam werden und dabei gesund bleiben kann.
Mit Beiträgen von Markus Barth, Katharina Beyerl, Julian Bleh, Helmut Born, Hans-Joachim Busch, Andreas Büttgen, Stuart Capstick, Parissa Chokrai, Felix Creutzig, Trevor Culhane, Aram de Bruyn Ouboter, Katja Diehl, Lea Dohm, Immo Fritsche, Erhard Georg, Robert Goldbach, Tobias Gralke, Delaram Habibi-Kohlen, Gregor Hagedorn, Karen Hamann, Markus Hener, Nicole Herzog, Karolin Heyne, Sandra Hieke, David Hiss, Remo Klinger, Jan-Ole Komm, Ebba Laing, William F. Lamb, Helen Landmann, Odette Lassonczyk, Sebastian Levi, Giulio Mattioli, Jan C. Minx, Finn Müller-Hansen, Felix Peter, David J. Petersen, Kay Rabe von Kühlewein, Gerhard Reese, Toni Raimond, Anne-Kristin Römpke, Kaossara Sani, Christin Schörk, Mareike Schulze, Sara Schurmann, Benedikt Seger, Katharina Simons, Maximilian Soos, Julia K. Steinberger, J. Timmons Roberts, Nisha Toussaint-Teachout, Katharina van Bronswijk, Marlis Wullenkord und Ingo Zobel
Mit Beiträgen von Markus Barth, Katharina Beyerl, Julian Bleh, Helmut Born, Hans-Joachim Busch, Andreas Büttgen, Stuart Capstick, Parissa Chokrai, Felix Creutzig, Trevor Culhane, Aram de Bruyn Ouboter, Katja Diehl, Lea Dohm, Immo Fritsche, Erhard Georg, Robert Goldbach, Tobias Gralke, Delaram Habibi-Kohlen, Gregor Hagedorn, Karen Hamann, Markus Hener, Nicole Herzog, Karolin Heyne, Sandra Hieke, David Hiss, Remo Klinger, Jan-Ole Komm, Ebba Laing, William F. Lamb, Helen Landmann, Odette Lassonczyk, Sebastian Levi, Giulio Mattioli, Jan C. Minx, Finn Müller-Hansen, Felix Peter, David J. Petersen, Kay Rabe von Kühlewein, Gerhard Reese, Toni Raimond, Anne-Kristin Römpke, Kaossara Sani, Christin Schörk, Mareike Schulze, Sara Schurmann, Benedikt Seger, Katharina Simons, Maximilian Soos, Julia K. Steinberger, J. Timmons Roberts, Nisha Toussaint-Teachout, Katharina van Bronswijk, Marlis Wullenkord und Ingo Zobel
- Autor: Hausmann, Christoph M.
- Anzahl Bewertungen: 0
- Ø Bewertung:
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.10.2022
- Genre: Sonstiges
Climate Emotions
Die Klimakrise und das Artensterben sind für viele Menschen psychisch belastend. Durch sie ausgelöste Gefühle wie Wut, Angst, Trauer, Hoffnung oder Schuld können zu umweltfreundlichem Verhalten und politischem Handeln motivieren, ihnen aber ebenso im Weg stehen. Die psychischen Prozesse im Zusammenhang mit Klimagefühlen können im therapeutischen oder beratenden Setting unterstützt werden. Mit Blick auf die Dauerkrisen, in denen wir leben, ist neben der individuellen jedoch auch eine Anpassung der gesellschaftlichen psychischen Versorgung vonnöten.
Die Autor*innen bieten konkrete Umsetzungsideen und Handlungsmöglichkeiten für den beruflichen Alltag im psychosozialen Bereich. Sie beleuchten aktuelle Debatten, stellen Interventionsmöglichkeiten zum Aufbau von Resilienz vor und diskutieren berufsethische und gesellschaftspolitische Aspekte.
Mit Beiträgen von Georg Adelmann, Myriam Bechtoldt, Lea Dohm, Maja Dshemuchadse, Anna Georgi, Christoph M. Hausmann, Stephan Heinzel, Rebecca Jacob, Laura Jung, Vera Kattermann, Carina Keller, Malte Klar, Nathali Klingen, Monika Krimmer, Pia Lamberty, Timo Luthmann, Kathrin Macha, Sabine Maur, Claudia Menzel, Susanne Nicolai, Pia Niessen, Christoph Nikendei, Till Peplau, Felix Peter, Dagmar Petermann, Panu Pihkala, Jonas Rees, Kaossara Sani, Philipp Schiebler, Benjamin Siemann, Ole Thomsen, Johanna Thünker und Katharina van Bronswijk
Die Autor*innen bieten konkrete Umsetzungsideen und Handlungsmöglichkeiten für den beruflichen Alltag im psychosozialen Bereich. Sie beleuchten aktuelle Debatten, stellen Interventionsmöglichkeiten zum Aufbau von Resilienz vor und diskutieren berufsethische und gesellschaftspolitische Aspekte.
Mit Beiträgen von Georg Adelmann, Myriam Bechtoldt, Lea Dohm, Maja Dshemuchadse, Anna Georgi, Christoph M. Hausmann, Stephan Heinzel, Rebecca Jacob, Laura Jung, Vera Kattermann, Carina Keller, Malte Klar, Nathali Klingen, Monika Krimmer, Pia Lamberty, Timo Luthmann, Kathrin Macha, Sabine Maur, Claudia Menzel, Susanne Nicolai, Pia Niessen, Christoph Nikendei, Till Peplau, Felix Peter, Dagmar Petermann, Panu Pihkala, Jonas Rees, Kaossara Sani, Philipp Schiebler, Benjamin Siemann, Ole Thomsen, Johanna Thünker und Katharina van Bronswijk
- Autor: Kubon-Gilke, Gisela
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.10.2022
- Genre: Politik
Annäherungen an eine neue Aufklärung
Wie kann der Dialektik von Exklusion und Inklusion mit demokratischen Strukturen begegnet werden? Wie können Wirklichkeitsspaltungen aufgedeckt werden? Wie kann Inklusion als Gesellschaftsprojekt realisiert werden? Diese und weitere Fragen beantworten die Autor*innen aus einer multidisziplinären Perspektive, die sozialwissenschaftliche, (sozial-)politische, entwicklungsbezogene, psychodynamische und theologische Zugänge umfasst. Sie bieten Annäherungen an und theoretische Begründungen für eine neue Aufklärung, die untrennbar mit Freiheit, Gleichheit, Mündigkeit und Solidarität verbunden ist.
Eine historische, relationale und prozessuale Perspektive auf gesellschaftliche Phänomene und individuelle Lebenssituationen einzunehmen, kennzeichnet Willehad Lanwers theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Be-Hinderung als sozialer Konstruktion. Ihm ist diese Festschrift gewidmet, mit der sein vielfältiges Wirken und Publizieren gewürdigt wird.
Mit Beiträgen von Birgit Bender-Junker, Shernaaz Carelse, Georg Feuser, Wolfgang Gern, Peter Groß, Marga Günther, Ernst-Ulrich Huster, Holger Kirsch, Alexa Köhler-Offierski, Stefanie Krach, Gisela Kubon-Gilke, Nicole von Langsdorff, Juhani Laurinkari, Ulrike Manz, Maria Meyer-Höger, Albrecht Rohrmann, Ulrike Scherf, Elke Schimpf, Thomas Schwinger, Anne-Dore Stein, Michael Vilain, Laura Wallner, Candice Lynn Warner und Erik Weber
Eine historische, relationale und prozessuale Perspektive auf gesellschaftliche Phänomene und individuelle Lebenssituationen einzunehmen, kennzeichnet Willehad Lanwers theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Be-Hinderung als sozialer Konstruktion. Ihm ist diese Festschrift gewidmet, mit der sein vielfältiges Wirken und Publizieren gewürdigt wird.
Mit Beiträgen von Birgit Bender-Junker, Shernaaz Carelse, Georg Feuser, Wolfgang Gern, Peter Groß, Marga Günther, Ernst-Ulrich Huster, Holger Kirsch, Alexa Köhler-Offierski, Stefanie Krach, Gisela Kubon-Gilke, Nicole von Langsdorff, Juhani Laurinkari, Ulrike Manz, Maria Meyer-Höger, Albrecht Rohrmann, Ulrike Scherf, Elke Schimpf, Thomas Schwinger, Anne-Dore Stein, Michael Vilain, Laura Wallner, Candice Lynn Warner und Erik Weber
- Autor: Weintrobe, Sally
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 0.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.05.2023
- Genre: Politik
Psychische Ursachen der Klimakrise
Sally Weintrobe sieht die Klimakrise vor dem Hintergrund eines grundlegenden Konflikts zwischen einer achtsam-fürsorglichen und einer achtlos-zerstörerischen Weltsicht als Folge eines gestörten Gleichgewichts dieser Kräfte. Dabei richtet sie ihr Augenmerk besonders auf Einflüsse des neoliberalen Exzeptionalismus, der dem latent immer vorhandenen Anspruch, ideal zu sein und Wünsche jeder Art bevorzugt erfüllt zu bekommen, Vorschub leistet. Im Zusammenhang damit steht eine Haltung gegenüber der Natur, die Abhängigkeit leugnet und von grenzenloser Belastbarkeit und Verfügbarkeit derselben ausgeht. Eine Hinwendung zu größerer achtsamer Sorge setzt daher voraus, Abstand zu nehmen von der Ansicht, eine »Ausnahme« zu sein.
Durch die Verknüpfung von Beobachtungen und Erfahrungen auf individueller, kultureller, ökonomischer und politischer Ebene ermöglicht Weintrobe die Weitung des Blicks auf die Klimakrise. Bei aller Entschiedenheit in ihren Aussagen bewahrt sie einen reflexiven Ton und hilft, schwierige Wahrheiten auszuhalten und zu containen.
Durch die Verknüpfung von Beobachtungen und Erfahrungen auf individueller, kultureller, ökonomischer und politischer Ebene ermöglicht Weintrobe die Weitung des Blicks auf die Klimakrise. Bei aller Entschiedenheit in ihren Aussagen bewahrt sie einen reflexiven Ton und hilft, schwierige Wahrheiten auszuhalten und zu containen.
- Autor: Funke, Dieter
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.06.2023
- Genre: Sonstiges
Als Himmel und Erde sich trennten
Himmel und Erde symbolisieren die Dualisierung des Bewusstseins in Form der Subjekt-Objekt-Spaltung. Diese Trennung führt zur Entfremdung von der Natur, dem übergeordneten Ganzen, dem Anderen und dem eigenen Selbst. Aktuelle Krisen und Konflikte sowie zunehmende Gewaltbereitschaft lassen sich als Folge einer extremen Dualisierung verstehen.
Dieter Funke unternimmt psychohistorische Erkundungen zur Entstehungsgeschichte dieser Dualität in der Evolution des Bewusstseins. Mit seinen Ausführungen ermöglicht der Autor den Leser*innen, ihre je eigenen Positionen anhand des von ihm dargelegten Paradigmenwechsels vom Getrenntheits- zum Verbundenheitsdenken zu reflektieren. Dies betrifft sowohl die eigenen psychotherapeutischen oder beraterischen Positionen als auch die Bedeutung, die sie philosophischen und religiösen Fragen geben.
Dieter Funke unternimmt psychohistorische Erkundungen zur Entstehungsgeschichte dieser Dualität in der Evolution des Bewusstseins. Mit seinen Ausführungen ermöglicht der Autor den Leser*innen, ihre je eigenen Positionen anhand des von ihm dargelegten Paradigmenwechsels vom Getrenntheits- zum Verbundenheitsdenken zu reflektieren. Dies betrifft sowohl die eigenen psychotherapeutischen oder beraterischen Positionen als auch die Bedeutung, die sie philosophischen und religiösen Fragen geben.
- Autor: George, Wolfgang
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 0.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.09.2023
- Genre: Sonstiges
Wie werden wir in Zukunft sterben?
Wie werden wir Sterben, Tod und Trauer im Jahr 2045 individuell, gesellschaftlich und institutionell behandeln, wie werden sich Bedürfnisse und Erwartungen entwickeln? Wird der Trend zur Individualisierung, Vereinzelung und zum Sterben in Pflegeeinrichtungen fortgeschrieben? Wie wird sich die Digitalisierung auswirken?
Expert*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in Zukunft organisiert werden. Sie eröffnen »wünschenswerte« Perspektiven und zeigen, was zu tun wäre, damit diese Realität werden können.
Mit Beiträgen von Tatjana Ahle-Rosental, Thorsten Benkel, Eckhard Dommer, Annette Franke, Wolfgang George, Paul Herrlein, Johannes Herrmann, Ulrike Kempchen, Johanna Klug, David Kröll, Pavel Larionov, Eberhard Lux, Barbara Meyer-Zehnder, Elmar Nass, Jens Papke, Hans Pargger, Dirk Pörschmann, Lena Reseck, Karl-Christian Schelzke, Heike Seeliger, Thomas Sitte, Elke Steudter, Elisabeth Vanderheiden, Karsten Weber, Conrad Wesch, Christoph Wiese und Volker Ziegler
Expert*innen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen entwickeln Szenarien, wie Sterben, Tod und Trauer in Zukunft organisiert werden. Sie eröffnen »wünschenswerte« Perspektiven und zeigen, was zu tun wäre, damit diese Realität werden können.
Mit Beiträgen von Tatjana Ahle-Rosental, Thorsten Benkel, Eckhard Dommer, Annette Franke, Wolfgang George, Paul Herrlein, Johannes Herrmann, Ulrike Kempchen, Johanna Klug, David Kröll, Pavel Larionov, Eberhard Lux, Barbara Meyer-Zehnder, Elmar Nass, Jens Papke, Hans Pargger, Dirk Pörschmann, Lena Reseck, Karl-Christian Schelzke, Heike Seeliger, Thomas Sitte, Elke Steudter, Elisabeth Vanderheiden, Karsten Weber, Conrad Wesch, Christoph Wiese und Volker Ziegler
- Autor: Heiland, Konrad
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.06.2024
- Genre: Politik
Gesellschaft ohne Gnade
In unserer Gesellschaft hat die Gnadenlosigkeit zugenommen: Klimawandel und Artensterben spiegeln unseren gnadenlosen Umgang mit der Natur wider, im Umgang untereinander und uns selbst gegenüber herrschen Perfektionszwang und mangelnde Fehlertoleranz. Die Digitalisierung bringt neben unbestreitbaren Vorteilen auch bedenkliche Folgen für die Psyche mit sich, die bis in die analoge Debattenkultur hineinwirken: Entdifferenzierung und Polarisierung prägen öffentliche Auseinandersetzungen. Dabei ist der Bezug zum Begriff der Gnade weitgehend verloren gegangen. Doch auch in der Gnade selbst liegen Schattenseiten, denn sie kann leicht als Machtinstrument missbraucht werden.
Die Autor*innen untersuchen Gnade und Gnadenlosigkeit in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft und beleuchten die Begriffe aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven. Sie untersuchen filmische und literarische Beispiele, beschäftigen sich mit Gnadenmomenten in der Psychoanalyse und legen die Begriffsgeschichte aus theologischer sowie juristischer Sicht dar.
Mit Beiträgen von Jonas Bossert, Kerstin Duken, Irene Faßbender, Konrad Heiland, Johannes Hepp, Ole Jörges, Jochen Kehr, Hannes König, Ulrich Noller, Theo Piegler, Matthias Ruf und Hans-Christoph Zimmermann
Die Autor*innen untersuchen Gnade und Gnadenlosigkeit in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft und beleuchten die Begriffe aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven. Sie untersuchen filmische und literarische Beispiele, beschäftigen sich mit Gnadenmomenten in der Psychoanalyse und legen die Begriffsgeschichte aus theologischer sowie juristischer Sicht dar.
Mit Beiträgen von Jonas Bossert, Kerstin Duken, Irene Faßbender, Konrad Heiland, Johannes Hepp, Ole Jörges, Jochen Kehr, Hannes König, Ulrich Noller, Theo Piegler, Matthias Ruf und Hans-Christoph Zimmermann
- Autor: Kuhn, Sascha
- Anzahl Bewertungen: 1
- Ø Bewertung: 5.0
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 01.09.2024
- Genre: Sonstiges
Kritische Umweltpsychologie
Um sozial-ökologische Krisen zu verstehen und Antworten darauf zu finden, ist psychologisches Wissen notwendig. Die aktuelle Psychologie bleibt aber hinter ihren Möglichkeiten zurück. Indem die Autor*innen diverse Perspektiven aus dem weitgehend unbekannten Feld kritischer Umweltpsychologien einnehmen, zeigen sie Potenziale und Notwendigkeiten auf, inwiefern die Psychologie sich verändern muss.
Zunächst wird die Bedeutung der multiplen sozialen und ökologischen Krisen der Gegenwart für Selbstverständnis und Rolle der Psychologie erörtert. Anschließend erweitern dekoloniale und interkulturelle Perspektiven die Epistemologie, Themen und Befunde der momentanen Psychologie. Neben einem kritisch-umweltpsychologischen Blick auf aktuelle Phänomene in der Gesellschaft werden außerdem Projekte mit emanzipatorischem Anspruch skizziert, die andeuten sollen, wie eine kritische Umweltpsychologie in der Praxis wirken kann.
Mit Beiträgen von Y. Afshar, J. Alberts, M. Araya-Carvajal, B. Barnes, C. Barz, K. Beyerl, K. Bhar Paul, S. Bhar, M. Block, E. Clarke, L. Cuellar Lizcanto, G. Duden, F. Eckerle, S. Enste, M. Ester, N. Falta, M. Fernandes-Jesus, C. Geisenhainer, L. Gómez-Ordoñez, M. Gorki, A. Hakkim, A.-L. Halbach, C.M. Hausmann, T. Imamichi, R. Koch, S. Krenzer, S. Kuhn, H. Landmann, I. Lillich, A.E. Lutz, L. Masekla, F.A. Medina, S. Meretz, L. Muriel, J.L. Naumann, D. Neumüller, D. O’Dell, S. Patzack, N. Peter, N. Prinz, L. Reuter, V. Rivera, A. Rohmann, A. Sabherwal, J. Springfeld, A. Stammnitz, F. Stein, L. Thomas-Walters, M. Thompson, I.D. Uytiepo, J. Wollmann, K. Wollner, K. Young und M. Zander
Zunächst wird die Bedeutung der multiplen sozialen und ökologischen Krisen der Gegenwart für Selbstverständnis und Rolle der Psychologie erörtert. Anschließend erweitern dekoloniale und interkulturelle Perspektiven die Epistemologie, Themen und Befunde der momentanen Psychologie. Neben einem kritisch-umweltpsychologischen Blick auf aktuelle Phänomene in der Gesellschaft werden außerdem Projekte mit emanzipatorischem Anspruch skizziert, die andeuten sollen, wie eine kritische Umweltpsychologie in der Praxis wirken kann.
Mit Beiträgen von Y. Afshar, J. Alberts, M. Araya-Carvajal, B. Barnes, C. Barz, K. Beyerl, K. Bhar Paul, S. Bhar, M. Block, E. Clarke, L. Cuellar Lizcanto, G. Duden, F. Eckerle, S. Enste, M. Ester, N. Falta, M. Fernandes-Jesus, C. Geisenhainer, L. Gómez-Ordoñez, M. Gorki, A. Hakkim, A.-L. Halbach, C.M. Hausmann, T. Imamichi, R. Koch, S. Krenzer, S. Kuhn, H. Landmann, I. Lillich, A.E. Lutz, L. Masekla, F.A. Medina, S. Meretz, L. Muriel, J.L. Naumann, D. Neumüller, D. O’Dell, S. Patzack, N. Peter, N. Prinz, L. Reuter, V. Rivera, A. Rohmann, A. Sabherwal, J. Springfeld, A. Stammnitz, F. Stein, L. Thomas-Walters, M. Thompson, I.D. Uytiepo, J. Wollmann, K. Wollner, K. Young und M. Zander