Gabrielle Alioth
Ach wie gut, dass niemand weiss
- Ein Schweizer Lese- und Vorlesebuch | Erzählungen von Max Huwyler, Thomas Hürlimann, Brigitte Schär, Jürg Schubiger, Claudia Storz, Franz Hohler uvm.
ISBN: 978-3-312-00945-9
176 Seiten | € 14.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
15.03.2004
Sonstiges
Gabrielle Alioth
Ach wie gut, dass niemand weiss
Ein Schweizer Lese- und Vorlesebuch | Erzählungen von Max Huwyler, Thomas Hürlimann, Brigitte Schär, Jürg Schubiger, Claudia Storz, Franz Hohler uvm.
Hätte Hugo nicht einen Brief an den "Presidänten" geschrieben, hätten wir vielleicht nie erfahren, warum plötzlich Frieden ist. Wer nicht weiß, dass auf dem Mond Wunder ganz normal sind, der wird kaum glauben, dass dort plötzlich ein Vogel mit glänzendem Gefieder auftaucht. Sind Geschichtenerzähler nicht überhaupt raffinierte Geheimniskrämer? Die folgenden sind es in jedem Fall: Martin R. Dean, Catalin Dorian Florescu, Franz Hohler, Peter Höner, Thomas Hürlimann, Max Huwyler, Ulrich Knellwolf, Tim Krohn, Hans Manz, Klaus Merz, Brigitte Schär, Jürg Schubiger, Anita Siegfried, Verena Stössinger, Claudia Storz und Bettina Wegenast.
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Veröffentlichung: | 15.03.2004 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,8 cm / B 14,6 cm / 335 g |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 14.90 |
Preis AT | EUR 15.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-312-00945-9 |
ISBN-10 | 3312009456 |
Über den Autor
Gabrielle Alioth wurde 1955 in Basel geboren. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Kunstgeschichte und einer mehrjährigen Tätigkeit in der Konjunkturforschung übersiedelte sie 1984 mit ihrem Mann nach Irland. Dort arbeitete sie als Übersetzerin, dann als Journalistin für deutschsprachige Zeitungen und den Rundfunk. Seit 1990 arbeitet sie vor allem als Schriftstellerin, zuletzt erschienen bei Nagel & Kimche die Romane Die Erfindung von Liebe und Tod (2003) und Der prüfende Blick (2007).
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