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Alioth, Gabrielle

Gabrielle Alioth wurde 1955 in Basel geboren. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Kunstgeschichte und einer mehrjährigen Tätigkeit in der Konjunkturforschung übersiedelte sie 1984 mit ihrem Mann nach Irland. Dort arbeitete sie als Übersetzerin, dann als Journalistin für deutschsprachige Zeitungen und den Rundfunk. Seit 1990 arbeitet sie vor allem als Schriftstellerin, zuletzt erschienen bei Nagel & Kimche die Romane Die Erfindung von Liebe und Tod (2003) und Der prüfende Blick (2007).

Die Braut aus Byzanz</a>

Die Braut aus Byzanz

Im Jahr 972 reist die junge Theophanu in Begleitung ihres Astrologen von Byzanz nach Rom, wo sie den Sohn des mächtigen Kaisers, Otto des Großen, heiraten soll. Aber auf sie wartet nicht nur ein Leben in Prunk und Reichtum. Neben einem Ehemann, der kein großes Interesse an ihr hat, trifft sie auf Feinde und ein Netz aus Verschwörern, die den Kaiser stürzen wollen.

Die griechische Kaiserin</a>

Die griechische Kaiserin

Eine mutige junge Frau kämpft um ihren Einfluss und um die Zukunft ihres Kindes: So wird Theophanu, die bei ihrer Heirat mit Otto II. verachtete Braut aus Byzanz, zur mächtigsten Frau des Westens und rettet den Thron für ihren im Jahr 980 geborenen Sohn Otto III.

Die Braut aus Byzanz</a>

Die Braut aus Byzanz

Im Jahr 972 reist ein Mädchen in Begleitung eines Astrologen von Byzanz nach Rom. Dort soll sie den Sohn Kaiser Ottos des Großen heiraten. Aber es erwarten sie auch mächtige Feinde: ein Netz aus Verschwörern, die den Kaiser stürzen wollen. Gabrielle Alioths historischer Roman ist voller Abenteuer, Liebschaften und mysteriöser Todesfälle, spannend, magisch und dramatisch - aus einer fast vergessenen Epoche des europäischen Kontinents.

Ach wie gut, dass niemand weiss</a>

Ach wie gut, dass niemand weiss

Hätte Hugo nicht einen Brief an den "Presidänten" geschrieben, hätten wir vielleicht nie erfahren, warum plötzlich Frieden ist. Wer nicht weiß, dass auf dem Mond Wunder ganz normal sind, der wird kaum glauben, dass dort plötzlich ein Vogel mit glänzendem Gefieder auftaucht.