
Das Wunder der Tannenbäume
Roman
Immergrün leuchtet die Weihnacht
Schwarzwald, 1815: Anneliese ist erst sechzehn, als ihr Vater tödlich verunglückt und sie in seine Fußstapfen als Holzfällerin treten muss. Doch ihre Familie ist hoch verschuldet, und auf dem Freiburger Markt kann sie mit ihrem Holz kaum etwas verdienen. Da erinnert sich Anneliese an den heidnischen Brauch, Bäume in der Winterzeit festlich zu schmücken. Kurzerhand bietet sie ganze Tannen zum Verkauf an, die sie mit Äpfeln, Nüssen und kleinen Schnitzfiguren dekoriert – eine Sensation! Mit ihren Weihnachtsbäumen zieht Anneliese jedoch nicht nur die Aufmerksamkeit der Marktbesucher auf sich, sondern auch die des jungen Friedrich von Bergen …
Voller Licht und Wärme – die Geschichte einer der beliebtesten Weihnachtstraditionen: des geschmückten Tannenbaums
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Veröffentlichung: | 17.09.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 347 g |
Seiten | 270 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-352-01011-8 |
ISBN-10 | 3352010110 |
Über die Autorin
Claudia Romes wurde am 02.10.1984 als Kind eines belgischen Malers in Bonn geboren. Sie war schon immer eine begeisterte Leserin und liebte es, in fremde Welten einzutauchen. Mit neun Jahren begann sie, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und fasste den Entschluss, eines Tages Schriftstellerin zu werden. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in einem kleinen Dorf in der Vulkaneifel.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Wunderschöner und trauriger Roman
MEINE MEINUNG:
Der Klappentext klang bereits für mich so vielversprechend und ich hatte mich auf das Buch gefreut. Durch den angenehmen Schreibstil konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die ersten Kapitel waren sehr traurig und ich habe mit der jungen Anneliese regelrecht mitgefiebert.
Die junge sechzehn jährige Anneliese hat es nicht einfach, durch den plötzlichen Tod ihres Vaters ist sie plötzlich dafür verantwortlich das Geld ins Haus kommt. Sie möchte allerdings nicht irgendeiner Arbeit nachgehen, sondern in die Fußstapfen von ihrem Vater als Holzfällerin treten. Dies ist allerdings leider nicht so einfach, da sie am Anfang als Geschäftsfrau und als Holzfällerin nur belächelt wird.
Als sie sich dann allerdings an den heidnischen Brauch erinnert, in dem es darum geht, zur Weihnachtszeit die Bäume zu schmücken, wechselt sich das Blatt und ihr wird ein tolles Angebot gemacht...
Am Anfang war ich zwar ein wenig überrascht, da es doch sehr traurig ist und es kein typisches "Weihnachtsbuch" ist, aber es ist definitiv auf seine eigene Art besonders und schön!