TEGN - Book Three

366 Skizzen, 366 Geschichten, geschrieben und gezeichnet in 366 Tagen. Diese Werke wurden mit Evens Community geteilt, zuerst online und jetzt durch eine großartige Album-Trilogie. Auch Mehl Amundsens TEGN-Trilogie findet mit diesem dritten Buch ihren Abschluss und verfolgt die Abenteuer und Geschichten weiter, die das Ergebnis aus dem guten Vorsatz des Autors an einem ersten Januar sind: "Zeichne heute etwas, morgen, übermorgen und überübermorgen". Schnell wurden diese Zeichnungen zum Leben erweckt, und so entstanden diese Abenteuer und dieses wunderbare Universum.

Die Trilogie ist abgeschlossen, aber denken Sie nicht, dass dies das Ende dieses wunderbaren Universums ist! Das Abenteuer hat gerade erst begonnen...



Über Even Mehl Amundsen:

Als junger Wikinger verließ Mehl Amundsen seine Heimat Norwegen auf der Suche nach Schätzen und Schlachten. Nachdem er durch Cornwall, Quebec, Prag und Kalifornien gereist war, wurde ihm klar, dass es keinen besseren Ort gab, um zu stranden, als den, aus dem er kam. Even ist ein norwegischer Konzeptkünstler, der bereits unter anderem mit Volta, Blizzard, Riot und den Wizards of the Coast Studios zusammengearbeitet hat. Das hat ihn nicht davon abgehalten, an seinem eigenen Universum zu arbeiten: dem von TEGN. Wenn er nicht arbeitet, reist er oder gibt Meisterkurse und teilt seine Ratschläge mit anderen Künstlern.



Die Entstehungsgeschichte von TEGN:

Wie viele Kunstbücher ist auch dieses dank einer partizipativen Spendenaktion entstanden, die sehr (sehr) gut funktioniert hat! Mit 77 000€, die von 1 200 Backers gesammelt wurden, konnte das Projekt realisiert werden.

Alles begann mit Facebook oder, genauer gesagt, mit der Facebookseite von Even Amundsen. Ein Jahr lang postete er dort jeden Tag eine Illustration mit einer Geschichte. Als Ergebnis haben wir hier ein komplettes, reich illustriertes Universum. 366 Tage, 366 Illustrationen, 366 Geschichten... Kleine und längere. Buch 1 von TEGN ist der erste Teil einer Trilogie, die, komplett, eine ganze Geschichte nachzeichnet, die mit einer einfachen Zeichnung begann, nämlich am 1. Januar: "Zeichnen Sie etwas heute, morgen, übermorgen..."