Du entkommst mir nicht
Johanna hat sich von ihrem Freund Tom getrennt, nachdem er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Da sie selbst nicht viel Einkommen hat, zieht sie in ein Hochhaus, das sie sich gerade so leisten kann. Dort trifft sie auf Arthur, der das Loft auf dem Dach bewohnt und sofort von ihr fasziniert ist. Das anfängliche Interesse schlägt schnell in Besessenheit um und er nutzt jede Gelegenheit, um ihr nahe zu sein. Als er erfährt, dass Tom Johanna und ihre Beziehung nicht aufgibt und die beiden sich wieder näherkommen, ist auch Arthurs Kampfgeist geweckt. Entweder er bekommt sie – oder niemand. Verzweifelt versucht er, Tom von Johanna fernzuhalten. Dabei ist ihm jedes Mittel recht: Arthur schreckt auch vor Psychoterror und schließlich vor einer Entführung nicht zurück. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
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Veröffentlichung: | 11.10.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 333 g |
Seiten | 298 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.99 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-962-15482-0 |
ISBN-10 | 3962154825 |
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1 Kommentar zu diesem Buch
nicht unbedingt ein Thriller
Leider hat die Geschichte mir nicht so gut gefallen, was sich am Anfang, das Cover und der Klappentext so klangvoll gezeigt hatte, verpuffte beim Lesen. Es war alles schon so vorhersehbar
Der Charakter von Arthur, der so selbstverliebt war, ein reiches Muttersöhnchen, der von seinem Vater kurzgehalten wird, weil er spielsüchtig war und was noch dazukommt, anscheinend noch psychisch krank.
Dazu kommt noch sein Kumpel Michael, der in der Bank arbeitet und noch zusätzlich als Hausmeister in dem Haus arbeitet, der Bankgeheimnisse preisgibt und anscheinend unter Komplexe leidet, keine mehr abzubekommen
Und er sich mehr oder weniger abhängig macht von Arthur, um eine aufzureißen.
Johanna selbst fand ich eher zu langweilig zu passiv, ok sie ist ausgezogen, weil Ihr Freund Tom sie mit ihrer besten Freundin betrogen hatte, aber sie kam mir vor wie so ein kleines Mäuschen. Einzig alleine war ihr Freund Tom wo mir richtig normal und authentisch rüberkam.
Mit der Krankheit DIS kann ich gar nichts dazu sagen, da hab ich keine Ahnung, aber nachdem was ich hier gelesen habe, denke ich das dies ein Fall für die geschlossene Anstalt ist, mit den vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten, die in einem stecken, leider war das bereits schon im ersten Kapitel klar.
Und das zog sich durch die ganzen Kapitel so hindurch, das mit der sexuellen Gewalt durch Arthur, da wäre ich auf der Stelle schon ausgezogen, ok Johanna hat es nicht bewusst miterlebt, aber Arthur hat es ja ausposaunt, aber naja. Das hat mir den Rest gegeben, dass Johanna hier nicht die Reißleine gezogen hatte
Das Ende war noch etwas dramatisch und spannend, aber ein Thriller naja, da bin ich schon andere Sachen gewöhnt, gut es war unterhaltsam, aber mehr auch nicht.