Michal Welles
Charles Manson
- Meine letzten Worte - Grausame Innenansichten
ISBN: 978-3-854-45344-4
224 Seiten | € 19.99
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
28.03.2011
Autobiographie
Michal Welles
Charles Manson
Meine letzten Worte - Grausame Innenansichten
4.3/5.00 bei 88 Reviews - aus dem Web
Charles Milles Manson, geboren am 12. November 1934 in Cincinnati, war schon als Jugendlicher kriminell und verbüßte seine erste Haftstrafe bereits mit 16 Jahren. Weitere Gefängnisaufenthalte folgten bis zur Entlassung 1967. Er verdiente Geld als Straßenmusiker in Kalifornien und lernte so die Beach Boys kennen. Einer seiner Songs schaffte es 1969 sogar als B-Seite auf eine Beach-Boys-Single. Manson gilt als sehr begabt, vor allem rhetorisch. Er schaffte es immer wieder, Menschen zu manipulieren, bediente sich dabei Methoden der Scientology-Sekte und gilt bis heute als das personifizierte Böse. Sogar in dem Beatles-Song Helter Skelter hörte er versteckte Botschaften. Um ihn herum hat sich ein düsterer Kult entwickelt, und auch der Schock-Popstar Marilyn Manson bezieht sich mit seinem Künstlernamen auf ihn. Autorin Michal Welles ist all dem in vielen Gesprächen mit Charles Manson nachgegangen und legt nun ein Buch vor, das diesen Menschen in all seinen grausamen Facetten zeigt, mit vielen handgeschriebenen Briefen, Bildern und Skizzen von Manson selbst, der dieses Buch als 'Last Words' autorisiert hat. Ein verstörendes Buch über einen Kriminellen, der das dunkelste Kapitel der Popgeschichte geschrieben hat.
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Original Titel | The Mirrored Man |
Veröffentlichung: | 28.03.2011 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 24 cm / B 16 cm / 472 g |
Seiten | 224 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 19.99 |
Preis AT | EUR 20.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-854-45344-4 |
ISBN-10 | 3854453442 |
Über den Autor
Michal Welles lebt in Israel und arbeitet seit mehr als 20 Jahren als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen und TV-Sender. Ein Schwerpunkt ihrer journalistischen Arbeit sind amerikanische Schwerverbrecher, z.B. Charles Manson oder der Serienmörder Richard Munoz Ramirez. Die zweifache Mutter besucht Charles Manson seit mehr als 20 Jahren regelmäßig im Gefängnis und korrespondiert auch bis heute mit ihm. Vermutlich wegen ihrer direkten Art und weil es Manson offenbar nicht gelang, sie zu manipulieren oder psychologisch zu beherrschen, bat er Michal Welles, seine Autobiografie niederzuschreiben, und überließ ihr persönliche Unterlagen wie Briefe, Fotos oder Zeichnungen.
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