Das bewegte Leben der Ursula Hötzer
Und Ursula Hötzer hat viel zu erzählen. Der Krieg, aber auch die schwierigen Familienverhältnisse lassen ihre Kindheit alles andere als einfach verlaufen. All das hinterlässt Spuren bei der heranwachsenden Ursula und wirkt sich auf ihre späteren Beziehungen aus. Auch hier kommt es immer wieder zu Komplikationen, aber letzten Endes findet sie immer wieder viel Liebe sowie Zuneigung. Dabei steht sie auch die vielen kleinen, ebenso wie die großen, existentiellen Krisen mit bewundernswerter Energie durch.
Die Biographie zeigt den Alltag der Nachkriegsjahre bis in die heutige Zeit, in der Ursula Hötzer mit viel Energie, Fleiß, Ausdauer und Herzenswärme ihre Lebenssituation zu meistern wusste.
Das Buch will den Leser ermutigen, bei persönlichen Schwierigkeiten nicht zu
resignieren, sondern selbst aktiv zu werden, um seinen Lebensweg wieder in positive
Bahnen zu lenken.
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Veröffentlichung: | 31.10.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 13 cm / - |
Seiten | 226 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.90 |
Preis AT | EUR 13.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-946-83464-9 |
ISBN-10 | 3946834647 |
Über die Autorin
In diesem Buch werde ich meine Lebensgeschichte niederschreiben. Meine Enkeltochter hat mich auf die Idee gebracht dieses Buch zu schreiben. Sie schenkte mir ein Heft zum Ausfüllen mit dem Titel „Oma erzähl doch mal“. Außerdem habe ich am gleichen Tag, wie so oft, eine Engelskarte gezogen, in welcher stand, dass ich eine Inspiration für ein Buch haben könnte. Das gab mir den Mut zum Schreiben.
Ich bin nun 77 Jahre alt und wurde am 20. 08. 1940 um 1:15 Uhr in Leverkusen-Schlebusch geboren. Meine Mutter erzählte mir, dass ich bei Vollmond zu Haus das Licht der Welt erblickte.
Ich schaue zurück auf ein verrücktes Leben voller Entbehrungen, viel Leid, aber auch ganz viel Liebe.
Ich bin in meinem Leben oft an meine Grenzen gestoßen. Manchmal wollte ich sterben, ein anderes Mal leben und manchmal lieben. Ich bin immer wieder aufgestanden und habe nie aufgegeben.
Auf diesem Wege bin ich Gott nahegekommen, die Natur habe ich als tröstende Kraft empfunden. Dabei habe ich gespürt, dass ich geführt werde.