Der Schwimmclub der traurigen Heldinnen
Eine wahre Geschichte über Liebe und Überleben
Ein ergreifende wahre Lebensgeschichte aus Irland: Ruth Fitzmaurice, eine junge Ehefrau und Mutter, meistert mit der Kraft ihrer Liebe ein schweres Schicksal. Ihr geliebter Mann Simon leidet an der unheilbaren Motoneuron-Krankheit, an der auch Stephen Hawking litt. Ein berührendes irisches Familienschicksal!
Als Ruth Fitzmaurices Mann Simon die Diagnose Motoneuron-Krankheit erhält, bricht für die junge irische Familie eine Welt zusammen. Die Ärzte geben ihm höchstens noch drei Jahre zu leben. Allen Warnungen zum Trotz, lässt Ruth ihren Mann zu Hause pflegen inmitten ihres Haushalts, der aus fünf Kindern unter zehn Jahren, einem alten Hund und bald auch einer Heerschar von Pflegern besteht. Doch Simons Zustand verschlechtert sich zusehends. Schließlich kann er nur noch mit seinen Augen via Computer kommunizieren. Aber er überlebt seine Drei-Jahres-Diagnose getragen von der Liebe seiner Frau und seinen Kindern. Für Ruth ist die Belastung enorm. Doch sie gibt nicht auf und findet ihren Platz zum Auftanken und Loslassen an der Greystone Bay. Dort trifft sich „der Schwimmclub der traurigen Heldinnen“ fast täglich, um in die wilden Fluten der irischen See zu springen. Denn beim Schwimmen im eiskalten Wasser vergessen die Freundinnen ihre Trauer und ihre Sorgen und können dem Alltag danach mit neuer Kraft, Humor und Liebe begegnen. Die Geschichte einer bemerkenswert starken Frau, die unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt.
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Original Titel | I Found my Tribe |
Veröffentlichung: | 20.08.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,5 cm / 278 g |
Seiten | 224 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-426-21439-8 |
ISBN-10 | 3426214393 |
Über die Autorin
Ruth Fitzmaurice, geboren 1976 in Irland, arbeitete viele Jahre beim Irischen Radio. 2008 erhielt ihr Ehemann Simon die Diagnose Motoneuron-Krankheit, an der auch Stephen Hawking litt. Die Ärzte gaben ihm noch drei Jahre zu leben. Getragen von der Liebe seiner Frau und Kinder überlebte Simon die Diagnose um sechs Jahre. Er starb im Winter 2017 im Kreis seiner Familie.