Cover: Die Leupolzer
Diemut M. Bek
Die Leupolzer
- Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu
ISBN: 978-3-911-23100-8
326 Seiten | € 18.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
18.03.2024
Autobiographie
Diemut M. Bek

Die Leupolzer

Der packende Mittelalter Roman aus dem Allgäu


Die Leupolzer

Ein packender historischer Heimatroman

Eine Allgäuer Aschenputtel Geschichte in der Ottonenzeit

Leben, Liebe, Eifersucht Mitte 10. Jahrhundert. Eingebettet in historische Geschichte und mittelalterliche Geschichten z. B.: Sarazenenüberfall, Kaiserkrönung, St. Gallen, Ungarnschlacht, Volksmärchen

Inhaltsangabe Die Leupolzer:

940 nach Christus!
Sigismund, der jüngste Sohn des Grafen von Lue zu Zwernitz, ist auf dem Weg nach St. Gallen, um seine Dienste anzubieten. Er wird überfallen und auf die Finsterburg bei Wangen verschleppt. Katte befreit ihn. Ihnen gelingt eine spektakuläre Flucht. Sigismund ist irritiert von dem fidelen Jungen, der gebildet spricht, lesen und rechnen kann. Bevor er nach St. Gallen weiterzieht, erfährt er vom Mönch Johannes in Ruocco Cello, Katte ist kein Junge, sondern ein Mädchen.

953 Pavia!
Ritter Sigismund ist Lehnsmann des Abtes von St. Gallen und dient im Heer König Ottos. Sein väterlicher Freund Heinrich bittet ihn auf dem Sterbebett seine Linie weiterführen und eine seiner Töchter heiraten. Der König belehnt Sigismund mit seinem Land und erhebt ihn zum Baro Libro – Freien Mann. König Otto heiratet Königin Adelheid. Mit gemischten Gefühlen tritt Sigismund die lange Reise über die Alpen, über St. Gallen zu seiner Burg an.
Der junge Ritter behandelt Gertrude von Polz, Heinrichs Witwe, mit viel Diplomatie und höfischem Gehabe, um Unheil zu verhindern. Ihre Stieftochter Katrina ist ihr ein Dorn im Auge. Heinrichs Töchter Leonora, Babette und Katrina stellen ihn vor eine schwierige Entscheidung. Er lernt die weise Notburg kennen. Auf dem Sommerwendfest will er sich Katrina erklären. Freiherr von Wesel betrachtet sie allerdings als seine Braut. Leonora schmiedet eigene Pläne.
Sigismund und Katrina schweben im siebten Himmel. Gertrude bringt Katrina jedoch dazu, die Burg Hals über Kopf zu verlassen.
Sigismund folgt Katrina zu ihrer Tante ins Kloster nach Altdorf. Pignola von Altdorf stellt die beiden vor vollendete Tatsachen. Die Hochzeitsreise über St. Gallen wird für Sigismund zum Alptraum.
Auf der Burg herrscht große Aufregung, als sie zurückkehren. Gertrude hat den Räuberhauptmann der Finsteren Burg, Gunter de Brass geehelicht.
Die Einsiedlerin Notburg warnt vor großer Gefahr. Sigismund errichtet zu Gottes Ehre eine Kapelle und lässt einen breiten Schutzgraben um die Burg ausheben. Eine junge, blonde Frau wird bei Wangen vergewaltigt, der Übeltäter von des Königs Landverweser, des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Graf Uldarich gerichtet und schließlich gesteinigt.
Im Folgejahr reisen die Leute von Lue et Polz zum Sommerwendfest zu den Freibergern. Eine Halbfreie von Sigismunds Eigenleuten und ein Lehnsmann des alten Wesel, bitten um die Erlaubnis heiraten zu dürfen. Der alte Wesel ist einverstanden. Er besteht jedoch auf seinem Herrenrecht. Er fordert, die junge Frau in der Hochzeitnacht für sich. Die Nacht wird zur Prüfung der jungen Liebe.
Zwischen Sigismund und seinem Schwiegervater kommt es zum Konflikt. Gunter de Brass unterwirft sich mit seinen Männern. Im Reich gibt es Unruhen zwischen König Otto und seinem Sohn Liudolf, dem Schwabenherzog. Es gibt Streitigkeiten.

Leonora begehrt auf, als Kriegskameraden von Sigismund ans Burgtor klopfen. Sigismund erhält einen Brief seines Vaters und eine Einladung, an den Königshof nach Quedlinburg zu kommen. Der Graf bittet ihn, nach Zwernitz zu kommen. Die Gräfin, Sigismunds Mutter, ist sehr krank und möchte ihren Sohn noch einmal wiedersehen.
Die Katharina, ihre Schwestern Babette und Leonora, Sigismund, Eberhard, sein 1. Ritter, eine junge Köchin, Zatel sein Kammerdiener und die Zofe Katrinas begleitet von Rittern, reiten durch das Argental über Kempten Richtung Augsburg. Die Reisegesellschaft wird bereits in Ysinimensi von einem Wettersturz an der Weiterreise gehindert. Hinter Augsburg riechen sie Brandgeruch. Der Flößer setzt sie nur unwillig über die Donau. Hütten liegen in Schutt und Asche. Die Tore der Stadt stehen offen. Überall Tote! Die Ungarn ziehen mordend und brennend durchs Land. Auf der Burg Zwernitz trifft Sigismund Rauwolf seinen unbarmherzigen Bruder. Die Gräfin von Lue liegt im Sterben.
Im Kainachtal geraten Katrina und Rauwulf aneinander. Katrina gelingt es, ihn zu überwältigen. Als die Gräfin stirbt, wird der Graf von Tag zu Tag schwächer. Voller Reue wirft sich Rauwulf seinem sterbenden Vater zu Füßen. Er wird Graf.
Sigismund zieht nach Quedlinburg weiter. Sigismund wird Gesellschafter des Königs, Katrina und ihre Schwestern teilen das Leben der Königin Adelheid.
Rauwulf stirbt! Sigismund wird zum Grafen erhoben und reitet zurück nach Zwernitz. Katrina gelingt ein genialer Schachzug. Eberhard wird Vizedominus auf Zwernitz und heiratet seine Jugendliebe Babette.
Während einer Abendgesellschaft, rettet ein Unbekannter Leonora vor den Anbiederungen des dicken, ältlichen Freiherrn von Altshausen. Leonora ist nicht mehr das selbstgefällige Mädchen früherer Tage. Die toten Kinderaugen und die vielen Erschlagenen haben ihre Spuren in ihr hinterlassen. Sie zieht mit ihrem Bräutigam nach Lütselburg an die Mosel. Sigismund kehrt mit der schwangeren Katrina in die Heimat zurück.
An einem heißen Augusttag liegt Katrina mit Wehen im Burggarten, als überall Rauchsäulen aufsteigen. Die Finstere Burg brennt, jedoch die Luetpolzer sind gewappnet und es kommt bei der Leupolzer Burg zum Kampf. Die überlebenden Ungarn fliehen nach Norden. Überall im Land, bis über den Schwarzwald hinaus zerstören Ungarnhorden Siedlungen, rauben, morden, vergewaltigen und plündern. Die Ritter des Landes, unter ihnen Sigismund und Gunter de Brass sammeln sich und reiten nach Augsburg, zum letzten Kampf gegen die Ungarn. Der Roman endet mit der Heimkehr.

Viele kleinere Geschichten, aus dem frühen Mittelalter, werden wechselnd von unterschiedlichen Gestalten erzählt und vermitteln dem Leser zusätzlich das Lebensgefühl dieser Zeit. Ich möchte all diejenigen in die Zeit Ottos entführen, die Freude an der Geschichte unseres Landes haben, die in das Leben der Burgbewohner, ihrer Religion, ihren Sitten und Bräuchen, Freiheiten und Zwängen im Jahreslauf der Zeit eintauchen wollen.

Diemut M. Bek, Autorin

Epoche der Handlung:
Frühes Mittelalter. Ottonenzeit. Der Ritter als Soldat im Heer des Königs. Die christliche Religion prägt bereits das Christentum im Reich. Es gibt zwar den Hofstaat, jedoch ist er noch nicht das Zentrum allen gesellschaftlichen Lebens. Königsumritt: Der König reitet mit seinem Hofstaat durch das Land, um seine Macht zu festigen, seine Präsenz zu zeigen und Bittsteller zu empfangen.

Historischer Kontext:
Rückblick Sarazenenüberfall: Zerstörung Bischofskirche Chur, Kloster Disentis. Wiborada. Anfang 950 unterwirft Otto nach einem Aufstand, die Böhmen. Ritter Sigismund leistet für die Mönche St. Gallens Wehrdienst beim Heer des Königs. Feldzug Ottos über die Alpen nach Pavia, um Adelheid von Burgund zu befreien. Otto heiratet Adelheid in Pavia. Otto ist König der Langobarden. Vater-Sohn Konflikt: Otto überwirft sich mit seinem Sohn, Liudolf, Herzog von Schwaben. Otto arrangiert sich mit seinem Bruder Heinrich, Herzog von Bayern, und verzeiht Konrad dem Roten. Die Fatimiden aus Nordafrika bedrohen das Reich. Johannes von Gorze wird zum Kalifen Abdar-Rahman nach Cordoba entsandt. Die Ungarn ziehen wieder mordend und plündernd durch das Reich. 955, Ungarnschlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg.
Eintauchen in das Leben von freien Menschen, ihre Abhängigkeit voneinander, von Unfreien und Halbfreien. Das gebettet sein in Religion, Kunst, Musik, Brauchtum, Landeskunde, Politik und Reisen in den Königsjahren von Otto dem Großen. Alltag, Abenteuer und Romanzen.
Figurenbiografien:
Protagonisten:
Sigismund von Lue von Stijpnitkz zu Zwernitz.
940! Zu Beginn der Geschichte ist er 18 Jahre alt. Ein junger Bursche, groß, gutaussehend, blond, mit breiten männlichen Schultern und schulterlangen Haaren, die ihn als Edelmann kennzeichnen. Anfangs ist er der gutmütige Eiferer, der es seinem Herrn recht machen will. Die Illusion zerbricht. Er verliert sein inneres Gleichgewicht und ist am Boden zerstört. Sein Frohsinn erlangt wieder die Oberhand. Als Katte ihn von der Räuberburg rettet, ist er erleichtert und setzt beherzt seinen Weg fort. In St. Gallen geht er auf die Schule des Lebens, lernt Schreiben und Rechnen und die Gemeinschaft von Männern verstehen. Er ist ein aufrechter Mann, der selten aus der Haut fährt und sich nach der echten Liebe sehnt.

Katrina Elisabetha von Polz:
940! Katrina ist 12 Jahre alt, als sie Sigismund kennenlernt. Sie trägt braunes kurzes Haar wie ein Junge, ist nicht auf den Mund gefallen und selbstbewusst. Als Tochter von Heinrich von Polz, ist sie gebildet, kann lesen und rechnen. Sie liebt es in Allerleiraukleidern durch den Wald zu streifen und führt bei ihrer Amme in Nieratz ein freies Leben fern von der Burg und ihrer Stiefmutter. Das ändert sich, als ihre Amme stirbt. Sie zieht nach Leupolz. Solange ihr Vater dort lebt, ist sie seine Prinzessin. Doch kaum wird er vom König zum Heer gerufen, ergeht es ihr schlecht. Sie flieht nicht und verharrt in Untätigkeit, um ihre Leute zu schützen. Sie wird zur grauen Maus.

Gegenspieler:
Ab 951
Gertrude von Polz: Witwe von Heinrich von Polz. Sie ist eine sehr schöne, kraftvolle Frau im Alter von Sigismund, doch unzufrieden, mit giftiger Zunge. Sie liebt die Macht und hasst ihre Stieftochter eifersüchtig.
Leonora von Polz: ist 18 Jahre alt, zänkisch, gehässig und eitel. Sie ist ganz das Abbild ihrer Mutter Gertrude.
Bruder Holderbert: Mönch mittleren Alters. Er ist ein Angsthase, unterwürfig und falsch. Ein kleiner, verdruckster Lügner, der für Geld alles tut.
Poier der Oberstallknecht: Verliebter, eingebildeter Unfreier, der die Drecksarbeit für Gertrude von Polz macht, weil ihr sein Herz gehört. Als sie ihn durch ihre Heirat mit Gunter de Brass verrät, wird er unausgeglichen, überheblich und faul.
Freiherr Wesel von Wetzelsried zu Ratzenried: magerer ältlicher Freiherr mit faulen Zähnen und schütterem Haar, der hinter jedem Weiberrock her ist. Er besteht auf dem Herrenrecht und zwingt jede junge Braut seiner Herrschaft in sein Bett.
Rauwulf von Lue: schmalgliedriger, dunkelhaariger Bruder von Sigismund. Er hasst seinen Bruder seit der Kindheit, weil Sigismund das Ebenbild und der Liebling seines Vaters ist. Er ist zynisch und trotzig vom Bedürfnis andere zu beherrschen.
Freiherr von Adelmannshausen: klein, dick, mit fetten Händen, unangenehm. Er stellt Leonora nach und bedroht sie.

Platzhalter:
Babette von Polz ist 20 Jahre alt und ihrer Schwerster Leonora äußerlich ähnlich. Sie ist sanftmütig und stellt sich dumm, um von ihrer Mutter und Leonora nicht wahrgenommen zu werden.
König Otto, Gunter De Brass, Räuberhauptmann aus Mitleid, Theofried, Priester und Lehrer von Wangen, Mildrid, die Köchin, gutmütiges, ehrliches Herz der Burg, Zatel der Kammerherr,
Ritter Paulus, Mönch Johannes, Ruocco Cello, aus dem Hause der Bertcholde, Freund aus Kindertagen von Katrina von Polz, Äbtissin Lennegarda zu Altdorf, Tante von Katrina von Polz, Eberhard von Haken, bewährter Freund von Sigismund von Lue et Polz

Cedfomiik Graf von Lue, Bepodia Gräfin von Lue, Cegmer von Lue Abt vom Kloster Merseburg, Dame Pignola von Altdorf, Tochter des Rudolf und der Eta, Welfen, Niklas von Lütselburg

Pfärrich: Notburg, die Einsiedlerin
Niehartz: Hatto, unfreier Sohn von Katrinas Amme, lästig, gedrungen, selbstüberzeugt, Katrina von Polz, Dedra, Cadus, Melsan, Katte, die Tochter, Warnulf, Vater von Hatto, derber Klotz, Teodra, Bertruda, seine heiter derben Töchter
Auf der Herrenhufe: Gottfried der Verwalter, er meint es gut

Randfiguren:
Ritter, Edeldamen und Herrschaften:
Adelheid von Burgund, Königin der Langobarden, Herzog Liudolf von Schwaben, Heinrich von Bayern, Konrad der Rote von Lothringen,
Freiherr Heinrich von Polz,
Sigismund Heinrich Cedfomiik von Luetpolz
Freiherr Ferdinand von Wart zu Bibra, Uderike
Freiherr von Freiberg, seine Gemahlin und Adelheid von Freiberg
Die Wolkenburger derer von Grüningen
Die Achberger
Graf Udalrich, Reichsverweser der königlichen Güter des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus
Burgvogt des Grafen Esten - Wolfrat von Alshausen Veringen
Freiherr von Zucar / Burg Velsenstein/Veldenstein
Karchan Belcsu
Kalif Abdar-Rahman III von Cordoba.
Ritter und Wehrleute der Burg Polz:
Wunibald von Haken, Knappe Heolon, die Ritter Gieselbrecht, Diewald, Eugen, Hederich, Ekhard
Räuber der Finsterburg:
Eckbert, der dicke Hugo, der brave Thoma mit dem Knüppel, der lange Hans, Bertram, Max, Yvain der Koch der Methusalem
Hartmann de Brass, Ottobert de Brass

Geistliche:
Beichtvater Corbinian
Abt Craloh, Altabt Thieto von St. Gallen, Wiborada
Pater Gozbert, Bruder Holderbert,
Aelfric, Lehrer in Latein und in den Rechenkünsten, Erasmus, Gelehrter der Wissenschaften, Mönch Oktbert, Bruder Schweinehirt
Bischof Ulrich
Schwester Chlothilde, Schwester Ludmilla, Schwester Geparda
Egilbert, Priester zu Altdorf
Johannes von Gorze

Liebespaare:
Trutgaud und Thomas. Trutgaud, Tochter des Knechtes Hildebold und der Halbfreien Bertemild
Madelina und Gaujoin, seine Brüder Ragno und Gausbert und sein Vater Gislevert
Matzen und Katte, Sohn von Ceslin und Leutberga, Tochter von Hatto und Dedra

Nieratzer:
Katrinas Amme,
Heidulf, Morlin und Margot, ihre Kinder Hartmud, Eberhard, Gunter, Dedra

Wangener:
Lejdeccha
Die Hirten Friedbert, Nurmann

Die Leibeigenen auf der Burg Leupolz:
Christin, Berta, Christan, Debtrude, Edelgunde und Wolfrand
Martinga, die junge Zofe, Tochter des Knechtes Hildebold und Bertemild,
Frotlild junge Köchin, Tochter des Knechtes Sihopus und der Magd Frolaica
Kresante, die alte Zofe, Ehrengard, Moia, Bedita, Gutlinde
Christin, Qunar und Martin
Kinder von Qunar und Moia, Jörgen und Eldwin
Halbfreie und Freie der Polzer:
Im Dorf und Tal:
Gunar Schmied, Tochter Gudrun, Zonz aus den südlichen Alpen
Batan der Schreiner, Lehrlinge: Gedalcaus, Celsovild und Bladovild.
Hebamme Ansegud, Kinder Frotberga, Ingalbert, Frotbert, Frotlaik
Godalbert, Söhne Gedalcaus, Celsovild und Bladovild
Electeus Maier auf dem Herrenhof und Laudina
Abraihil, Berthild, Kinder: Abram, Avremar, Bertrada, Greta
Gislevert, Gotberga, Kinder: Ragno, Gausbert, Gaujoin, Gautlinde
Sihopus, Frolaica, Kinder Sicland, Frothard, Marellus, Adalwild und Frotlild
Ragenard, Dagena und ihr Sohn Ragenaus
Gaußbold und Faregild
Feremud und Creada
Faroen, Faroard, Adalgrim, Gedalbert
Frotlina, Alda, Framberta
Gautmar, Sigalsis, Kinder Siclevold und Sicleard
Hildebold, Bertemild, Kinder: Aldedram, Adalbert, Hildegaud, Trutgaud, Bernard, Bertram, Hildoin, Haldedrud und Martinga
Haldemar, Motberga, Kinder: Martin, Siclehild, Bernegild
Schweine Bertlin, Lautsida Kinder Creatus, Martin und Lautbert
Maurifius, Ermengard und Sohn Ermengild
Gaudulf und Celsa und Sohn Gaudild


Und andere:
Freier Bauer: Martin, Dorfsprecher von Primisweiler
Eldan, bömischer Falkner auf Zwernitz
Händler, Diener, Schreiber, Spielleute, Schneider, Fährmann, die wilde Berchte, Kaspar, Melchior und Balthasar, die Jungfrau Maria, der Heilige Geist und unser Herrgott
Und ...

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Postleitzahl
Veröffentlichung:18.03.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 600 g
Seiten326
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 18.90
Preis ATEUR 21.00
Auflage2. Auflage
ISBN-13978-3-911-23100-8
ISBN-103911231008
EAN/ISBN

Über den Autor

Diemut M. Bek, Tochter auslandsdeutscher Lehrer-Eltern, wurde 1960 in Gauselfingen, Zollernalbkreis geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in Aachen, Berkheim im Illertal, Ravensburg, Eglofs, Lindau und Ratzenried. Seit 1983 arbeitet und lebt die ausgebildete Erzieherin mit ihrem Mann, ihren Kindern und Tieren auf ihrem Biolandhof bei Wangen im Allgäu.
Erst 2004 entdeckte sie ihr Schreibtalent und veröffentlichte seither Kurzgeschichten und Gedichte in verschiedenen Anthologien und das Kinder-Umweltbuch zum Thema Wasser ‚Schiller Wolkenkind‘. Sie schreibt realbezogene und fiktive Kindergeschichten, Lyrik, historische Romane und Jugend Fantasy. Psychologisches Feingefühl und eine lebendige
Sprache machen auch ihre Liebesgeschichten zu einer spannenden Lektüre. Im Deutschunterricht war ich früher nie „gut“, sagt sie von sich selbst und lacht. Heute unterstützt sie unbekannte Autoren und leitet die Wangener Lesebühne.

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