Es lebe das Leben
Tage nach Ravensbrück
Ein tiefgehender Bericht über eine Odyssee während der letzten Kriegstage 1945: Der Heimweg von Ravensbrück nach Wien.
Über ihre persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen und die ungebändigte Lust am Überleben schrieben die beiden Frauen fast 40 Jahre später.
Ein spannend und mitreißend geschriebener Bericht über ihren Weg aus der Hölle zurück ins Leben.
Bevor die ersten russischen Soldaten das Konzentrationslager Ravensbrück am 30. April erreichten, trieb die SS die verbliebenen Häftlinge mit Ausnahme derer, die krank und nicht mehr marschierfähig waren, aus dem Lager. Wer konnte, floh auf diesen Todesmärschen in dem unbeschreiblichen Chaos der letzten Kriegstage und versuchte auf eigene Faust nach Hause zu gelangen.
Mali Fritz, die schon die Evakuierung aus Auschwitz erleben musste, machte sich gemeinsam mit ihrer Lagergenossin Hermine Jursa - beide wurden aufgrund ihrer politischen Überzeugung inhaftiert - auf den langen, beschwerlichen Heimweg. Ihre Odyssee führte sie -fast ausschließlich zu Fuß - über Frankfurt an der Oder, Dresden, Plauen, Nürnberg und Passau nach Wien.
Über ihre persönlichen Erfahrungen, Beobachtung und die ungebändigte Lust am Überleben schrieben die beiden Frauen fast 40 Jahre später dieses Buch. Ein spannend und mitreißend geschriebener Bericht über ihren Weg aus der Hölle zurück ins Leben.
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Veröffentlichung: | 01.04.2008 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 14 cm / - |
Seiten | 160 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 16.50 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Reihe | Zeitgeschichte |
ISBN-13 | 978-3-852-86164-7 |
ISBN-10 | 3852861640 |