
Im Osten und im Westen - Aufzeichnungen eines Krebsforschers
Das Leben in der DDR, Neubeginn im Westen, Mauerfall, Stasi, wissenschaftliche Karriere eines Professors und vieles über Krebs, Krebsentstehung und Krebstherapie
Die Schilderungen führen den Leser durch verschiedene Stationen seines Lebens, darunter seine Studienzeit, Doktorarbeit, internationale Forschungsaufenthalte, Berufung zum Professor und Institutsdirektor und schließlich auch seine Erfolge wie auch die Niederlagen, die nicht ausgespart werden. Es wird ein Einblick in das Leben eines Menschen gegeben, dessen erste Hälfte sich im Osten Deutschlands abspielte und das mit der Sehnsucht nach der freien Welt, der geglückten Übersiedlung in den Westen, dem Erleben des Mauerfalls und der Fokussierung auf die berufliche Karriere in der neuen Welt etwas typisch Deutsches, zumindest dieser Generation, an sich hat.
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| Veröffentlichung: | 12.12.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 583 g |
| Seiten | 310 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 28.00 |
| Preis AT | EUR 28.00 |
| ISBN-13 | 978-3-384-42824-0 |
| ISBN-10 | 3384428242 |
Über die Autorin
Der Autor, Professor an der Universität Mainz und ein international anerkannter Wissenschaftler, erzählt von seinen Anfängen als Forscher auf dem Gebiet der DNA-Reparatur und Mutationsforschung in der DDR, über die Herausforderungen, die er überwinden musste bei seiner Übersiedelung in den Westen Deutschlands und dem Neuanfang und der wissenschaftlichen Karriere und auf dem Gebiet der Krebsforschung. Das Buch "Im Osten und im Westen - Aufzeichnungen eines Krebsforschers" gibt tiefe Einblicke in die Entwicklung der Krebsforschung und beschreibt seine wissenschaftlichen Entdeckungen, die eingebettet werden in persönliche Erlebnisse. So wird Wissenschaft zu einem nachvollziehbaren und spannenden Erlebnis. Die Schilderungen führen den Leser durch verschiedene Stationen seines Lebens, darunter seine Studienzeit im Fach Biologie, Doktorarbeit, internationale Forschungsaufenthalte, seine Stationen an verschiedenen Einrichtungen in Deutschland wie dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und dem Kernforschungszentrum in Karlsruhe sowie seine Berufung zum Professor und Direktor des Instituts für Toxikologie an der Universitätsmedizin in Mainz. Schliesslich berichten sie auch von Erfolgen wie auch Mißerfolgen, die nicht ausgespart werden, in einem hoch-kompetitiven Forschungsgebiet.
















