
Hans Traxler
Mama, warum bin ich kein Huhn?. .
- Kindheitserinnerungen
ISBN: 978-3-458-20035-2
104 Seiten | € 16.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
10.03.2019
Autobiographie
Hans Traxler
Mama, warum bin ich kein Huhn?. .
Kindheitserinnerungen
4.5/5.00 bei 8 Reviews - aus dem Web
Hans Traxler, aufgewachsen in einem böhmischen Dorf in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, erlebte eine Kindheit auf dem Bauernhof wie in alten Zeiten, mit einer Mutter, die die Kirchenorgel spielte, dem Vater, Postenkommandant der Gendarmerie, der zu Christi Himmelfahrt hinter dem Baldachin mit der Monstranz einherging, und den großen Brüdern, die ihm zeigten, wie man mit dem Schmetterlingsnetz Forellen fängt. Mit dieser Idylle war es vorbei, als 1938 die deutsche Wehrmacht einmarschierte und ein Jahr später der Zweite Weltkrieg begann.
Traxler erzählt das Komische und das Grausame einer Kindheit im Dritten Reich in 33 kurzen Kapiteln in seinem typischen lakonisch-komischen Stil. Jedes Kapitel hat er mit einer ganzseitigen farbigen Zeichnung authentisch und detailreich illustriert.
Traxler erzählt das Komische und das Grausame einer Kindheit im Dritten Reich in 33 kurzen Kapiteln in seinem typischen lakonisch-komischen Stil. Jedes Kapitel hat er mit einer ganzseitigen farbigen Zeichnung authentisch und detailreich illustriert.
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Veröffentlichung: | 10.03.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 13,8 cm / 268 g |
Seiten | 104 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 16.00 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 2. Auflage |
Reihe | Insel-Bücherei 2035 |
ISBN-13 | 978-3-458-20035-2 |
ISBN-10 | 3458200355 |
Über den Autor
Hans Traxler wurde 1929 in Herrlich, einem Dorf in Nordböhmen, geboren und ist als Maler, Illustrator und Autor tätig. Er war langjähriger Mitarbeiter der Satirezeitschriften Pardon und Titanic, die er mitbegründete. Traxlers Werke erschienen außerdem im ZEIT-Magazin, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung. Er wurde mit vielen Preisen für sein Lebenswerk ausgezeichnet, u. a. 2015 mit dem Wilhelm-Busch-Preis und zuletzt mit dem Friedrich-Stoltze-Preis 2018.