Cover: "Soll ich sagen?"
Heinz Zuber
"Soll ich sagen?"
- Erinnerungen
ISBN: 978-3-990-50036-1
280 Seiten | € 24.95
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
04.04.2016
Autobiographie
Heinz Zuber

"Soll ich sagen?"

Erinnerungen

5.0/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web

Beliebt bei Alt und Jung: Enrico erinnert sich.

Heinz Zuber blickt zurück auf sein Leben, in dem er – 'Soll ich sagen? Ich sag niiicht!' – Clown war, Burgschauspieler, 'Tatort'-Kommissar und Musical- sowie Operettendarsteller. Der Schauspieler erzählt von seiner Jugend im Dreiländereck zwischen Deutschland, der Schweiz und Frankreich, von seinen Jahren in Paris, wo er als Karikaturenzeichner arbeitete, von seiner Zeit am Max Reinhardt Seminar und seinen Engagements an Stella Kadmons Theater der Courage, seinen vielen Jahren am Burgtheater, dem Theater an der Wien, sämtlichen Wiener Theatern und dem Stadttheater Baden. Natürlich widmet er sich auch ausführlich dem von ihm verkörperten Publikumsliebling Enrico aus 'Am Dam Des' – seinen Begegnungen mit Kindern, Erwachsenen, Fernsehgewaltigen, Theaterdirektoren und wilden Tieren. 'Ein Triumph der Phantasie', schrieb der 'Kurier' nach einer Enrico-Aufführung im Burgtheater. Heinz Zuber präsentiert sich in seiner Autobiografie als amüsanter Erzähler einer Fülle an Anekdoten über große Regisseure und Kollegen wie Peter Zadek, George Tabori, Martin Kušej, Marika Rökk, Zarah Leander, Maximilian Schell u. v. a.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:04.04.2016
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 14,6 cm / 725 g
Seiten280
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 24.95
Preis ATEUR 24.95
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-990-50036-1
ISBN-103990500368
EAN/ISBN

Über den Autor

Heinz Zuber, Burgschauspieler, »Tatort«-Kommissar, Musical- sowie Operettendarsteller und Clown Enrico – »Soll ich sagen? Ich sag niiicht!« – blickt zurück auf sein bewegtes Leben, auf amüsant erzählte Begegnungen und auf Erlebnisse in aller Welt.
Seine Geschichten und Anekdoten beleuchten pointen- und aufschlussreich die Großen des Theaters und des Showgeschäfts – von Marika Rökk, Zarah Leander, Dagmar Koller und Udo Jürgens über Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ewald Balser, Oskar Werner, Maximilian Schell, Michael Heltau bis zu den Regisseuren Giorgio Strehler, George Tabori, Peter Zadek, Jerome Savary …
»Ein Triumph der Fantasie«, schrieb der »Kurier« nach einer Enrico-Aufführung im Burgtheater. Fantasie bestimmte den Beruf des Schauspielers Heinz Zuber. In seinen Erinnerungen fesselt er mit Realitäten, farbig und nuancenreich geschildert, und lässt seiner Lust am Fabulieren freien Lauf.

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