Petra Pansch
War das ein Leben
- Die Geschichte der Frida Pansch
ISBN: 978-3-347-54327-0
208 Seiten | € 9.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.07.2022
Autobiographie
Petra Pansch
War das ein Leben
Die Geschichte der Frida Pansch
Nach ihrer Autobiografie "Vom Ossi zum Wessi" und "Horizont ohne Mauer" veröffentlicht Petra Pansch nun eine biografische Geschichte aus ihrem familiären Umfeld.
Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt dieses Buches und der Leser erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und die Familientraditionen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte beschrieben. Krieg, Tod der Eltern, notgedrungene Anstellung auf einem Gutshof, nachdem ihr Traum von einer Ausbildung zur Modistin nicht verwirklicht werden konnte. Mit 18 Jahren heiratet sie Günter Pansch, einen Kaufmannssohn aus Hohen Schönau. 1935 kommt Sohn Horst zur Welt. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges verlässt ihr Ehemann sang- und klanglos die kleine Familie und sie ist auf sich allein gestellt. 1945 dann die Vertreibung aus ihrem geliebten Pommern und eine lange Irrfahrt mit ihrem Sohn durch halb Deutschland. In diesen Wirren findet sie in dem Österreicher Sepp Kaiser ihre neue Liebe. Gemeinsam führt sie das Schicksal nach Sebnitz in Sachsen, wo sie fast 50 Jahre lang ein einfaches, aber glückliches Leben führen. Bis zu einem Tag im Juli 1993.
Pommern zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Familie Pautz lebt mit ihren Töchtern im idyllischen und aufstrebenden Naugard, nahe Stettin. 1912 wird Tochter Frida geboren. Sie steht im Mittelpunkt dieses Buches und der Leser erfährt, wie sich das beschauliche Leben in Pommern nach und nach verändert. Detailgenau werden die damaligen Lebensumstände und die Familientraditionen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte beschrieben. Krieg, Tod der Eltern, notgedrungene Anstellung auf einem Gutshof, nachdem ihr Traum von einer Ausbildung zur Modistin nicht verwirklicht werden konnte. Mit 18 Jahren heiratet sie Günter Pansch, einen Kaufmannssohn aus Hohen Schönau. 1935 kommt Sohn Horst zur Welt. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges verlässt ihr Ehemann sang- und klanglos die kleine Familie und sie ist auf sich allein gestellt. 1945 dann die Vertreibung aus ihrem geliebten Pommern und eine lange Irrfahrt mit ihrem Sohn durch halb Deutschland. In diesen Wirren findet sie in dem Österreicher Sepp Kaiser ihre neue Liebe. Gemeinsam führt sie das Schicksal nach Sebnitz in Sachsen, wo sie fast 50 Jahre lang ein einfaches, aber glückliches Leben führen. Bis zu einem Tag im Juli 1993.
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Veröffentlichung: | 28.07.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 306 g |
Seiten | 208 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
Preis AT | EUR 9.99 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-347-54327-0 |
ISBN-10 | 3347543270 |
Über die Autorin
Petra Pansch, Diplomjournalistin, 1952 in Chemnitz geboren, arbeitete bis zu ihrer Ausreise 1984 beim Deutschen Fernsehfunk in Berlin, im Pressebüro der Stadt Karl-Marx-Stadt und bei der Sächsischen Zeitung in Sebnitz.
Nach ihrer Ausreise aus der DDR betätigte sie sich bei der Deutschen Presse Agentur, in der Presseabteilung der Handwerkskammer Koblenz und war maßgeblich am Aufbau des Volkshochschulradios beim RPR1 beteiligt. Zusätzlich schrieb sie als freie Journalistin für verschiedene Lokalzeitungen in Rheinland-Pfalz.
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