Cover: Weltfrau
Mareile Onodera
Weltfrau
ISBN: 978-3-942-50966-4
357 Seiten | € 16.80
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
01.03.2018
Autobiographie
Mareile Onodera

Weltfrau

4.5/5.00 bei 6 Reviews - aus dem Web

Das bewegte Leben der Mareile Onodera
„Sie ist eine Weltfrau“ – ehrt der Wiener eine Frau mit diesem Kompliment, findet er definitiv alles an ihr gut: Charakter, Haltung, Ansichten, Lebenserfahrung, Umgangsformen und fast immer natürlich auch das Aussehen. Nie verknüpft der Wiener den Begriff „Weltfrau“ aber nur mit der Schönheit einer Frau. Mareile Onodera kennt nicht nur Wien, sie ist auch eine „Weltfrau“ im allerbesten Sinn.
Die gebürtige Rheinländerin und studierte Bauingenieurin aus München lebt 28 Jahre in Japan – eingezwängt zwischen erzkonservativen Traditionen und ihrem unbändigen Drang nach Freiheit.
Als Frau eines japanischen Diplomaten lernt sie die politische Welt von Syrien bis Bonn kennen.
Als Schülerin des Phantastischen Realisten Ernst Fuchs spannt sie den künstlerischen Bogen von Wien nach Tokio und von
Sibirien über Moskau bis in den Bayerischen Wald. Als Mutter erzieht sie zwei Kinder, lernt Schmerz und Verlust kennen und findet schließlich über die Auseinandersetzung mit buddhistischer Ästhetik zu ihrer ganz eigenen Ausdrucksform.
Ihre Bilder haben längst einen Platz in internationalen Galerien. Die unverblümt offene Autobiografie von Mareile Onodera ist
die Geschichte einer rastlos Suchenden. 2004 kommt sie nach Viechtach in den Bayerischen Wald. Sie restauriert, saniert
und liebt das „Nebenhaus des Schulbäck-Anwesens“.
2017 ist auch dieser Lebensabschnitt zu Ende. Neue Erfahrungen rufen.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.03.2018
Seiten357
Art des MediumsBuch [BA]
Preis DEEUR 16.80
Preis ATEUR 17.30
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-942-50966-4
ISBN-103942509660
EAN/ISBN

Über den Autor

Geboren in Straßburg/ Elsass
1965 Dipl. Hochbauingenieur Akademie für Bautechnik, München
1966 Umsiedlung nach Japan
1970/71 Studium der Altmeisterlichen Mischtechnik, Prof. Ernst Fuchs, Wien
1971 1. Preis, Wettbewerb „Markenzeichen Österreichische Volkshochschule“
1970/73 Studium, Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1978/80 Studium, Silpakorn Kunsthochschule, Präsident des Thai Mural Survival Committees,
Vorstandsmitglied der Royal Siam Society, Bangkok
1980/82 Meisterklasse Prof. Wolfgang Hutter, Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1982 Magister der Malerei
1983/91 Gründung und Direktor der Wiener Malschule Tokio
1989/91 Gründung und Direktor vom Inubo Seminar Haus Daigo, Japan
1992 Gründung des Sibirian Art Program, Gründung des Amur Ethnic Art Museums – Russisches Privatmuseum der Tungusisch-Mandschurischen Urbevölkerung, Wladiwostock
1999 Gründung des Vereins zur Wiederbelebung der Kunst indigener Nordvölker – Amur Art, Wien

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