John Muir
Yosemite
ISBN: 978-3-957-57877-8
255 Seiten | € 25.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
01.07.2021
Autobiographie
John Muir
Yosemite
4.1/5.00 bei 8 Reviews - aus dem Web
Der Klassiker des Gründers der amerikanischen Nationalparks in erster deutscher Übersetzung
1868 erreicht John Muir zum ersten Mal nach einem Fußmarsch von San Francisco aus das Gebiet des Yosemite, dessen Wildheit und Schönheit ihn überwältigen und zeitlebens nicht mehr loslassen sollten. In Yosemite schildert er die schäumenden Bäche, die wechselhaften Herbsttage und die tiefe Finsternis der Sturmnächte, aber auch das gleißende Sonnenlicht auf schneebedeckten Pässen der High Sierra. Die mit dem Yosemite verbundenen Menschen sind in diesem Klassiker des Nature Writing ebenso Protagonisten wie die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Muir nimmt den mit ihm Reisenden nicht nur persönlich an die Hand, er führt ihn auf seinen Wegen durch das atemberaubende Tal und lässt ihn das Wunderwerk der Natur durch die Augen des Entdeckers sehen.
In seinem Nachwort geht der kenianische Essayist, Ökologe und Naturschützer Mordecai Ogada Fragen der politischen, rassistischen und kolonialen Verstrickungen John Muirs und dessen heutiger Bedeutung nach und beleuchtet die Strukturen des gegenwärtigen Naturschutzes und der Nationalparks in Amerika und Afrika.
1868 erreicht John Muir zum ersten Mal nach einem Fußmarsch von San Francisco aus das Gebiet des Yosemite, dessen Wildheit und Schönheit ihn überwältigen und zeitlebens nicht mehr loslassen sollten. In Yosemite schildert er die schäumenden Bäche, die wechselhaften Herbsttage und die tiefe Finsternis der Sturmnächte, aber auch das gleißende Sonnenlicht auf schneebedeckten Pässen der High Sierra. Die mit dem Yosemite verbundenen Menschen sind in diesem Klassiker des Nature Writing ebenso Protagonisten wie die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Muir nimmt den mit ihm Reisenden nicht nur persönlich an die Hand, er führt ihn auf seinen Wegen durch das atemberaubende Tal und lässt ihn das Wunderwerk der Natur durch die Augen des Entdeckers sehen.
In seinem Nachwort geht der kenianische Essayist, Ökologe und Naturschützer Mordecai Ogada Fragen der politischen, rassistischen und kolonialen Verstrickungen John Muirs und dessen heutiger Bedeutung nach und beleuchtet die Strukturen des gegenwärtigen Naturschutzes und der Nationalparks in Amerika und Afrika.
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Veröffentlichung: | 01.07.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 23 cm / B 15 cm / 440 g |
Seiten | 255 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 25.00 |
Preis AT | EUR 25.70 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Naturkunden 71 |
ISBN-13 | 978-3-957-57877-8 |
ISBN-10 | 3957578779 |
Über den Autor
John Muir, 1838 in Dunbar, Schottland geboren, studierte Biologie und Geologie, betätigte sich als Erfinder, Schäfer und Schriftsteller. Der schottisch-US-amerikanische Universalgelehrte gilt als einer der frühesten Anwälte der Nationalparkidee und entwickelte sich im Laufe seines Lebens mehr und mehr vom Naturforscher zum Naturschützer. Eine Campingtour mit Theodore Roosevelt durch den von ihm geliebten Yosemite veranlassten den Präsidenten zur Gründung des Yosemite Nationalparks. Muir starb 1914 in Los Angeles.
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