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Ali Abdollahi
Ich habe den Zorn des Windes gesehen
Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden.Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt.
Ein Dieb im Dunkeln starrt auf ein Gemälde
Ein Dieb im Dunkeln starrt auf ein Gemälde vereint eine Auswahl an Gedichten der wichtigsten zeitgenössischen persischsprachigen Dichter aus aller Welt im 21. Jahrhundert. Er ist als Folgeband zum in unserem Verlag erschienenen Halt aus in der Nacht bis zum Wein zu verstehen, das eine Auswahl an persischer Lyrik des 20.
Wetterumschlag
Die Gedichte von Ali Abdollahi sind wie staunende Erkundungen in seine Lebenswelt. Alles, was er sieht, was ihn umgibt, was ihn berührt, kann zum Gegenstand seiner Lyrik werden. Dabei zieht er den Leser mit seinen außerordentlich präzisen sprachlichen Beschreibungen seiner individuellen Erfahrung in den Bann, die er andererseits mit fantasiereichen, eingängigen und originellen Bildern in allgemeingültige, immer wieder auch hochpolitische und philosophische Aussagen übersetzt.


