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Rüdiger Aboreas
Vom Harz nach Hannover (Schule, Schriftsetzerlehre), später Stade. Dann nach Hamburg, wo der Autor ganze 35 Jahre verbracht hat. Mit Studium (Soziologie, Volkswirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Literatur), Familie und Kindern, einem arbeitsreichen Leben und gaaanz viel Stadtteilkultur. Schließlich die Rückkehr in den Harz, die Landschaft seiner frühesten Kindheit.
Heute beschäftigt den Autor die Geschichte des Harzer Erzbergbaus. Literarisch ist Aboreas engagiert im Verein "Lyrik lebt e.V." für Osterode und die Welt.
Mehr Info? Ganz einfach: www.aboreas.de.
Heimat, Liebe, Flucht und Fremde / Neuausgabe
Wir schreiben das Jahr 8 nach Christi. Das germanisch-römische Leben am Vorabend der sagenumwobenen Varusschlacht bildet den Hintergrund dieser Geschichte.Wie war die Stimmung in Germanien zum Beginn unserer Zeitrechnung? Wie hatte es dazu kommen können, dass der cheruskische Fürstensohn und römische Ritter Arminius unbemerkt eine schlagkräftige Armee gegen den römischen Statthalter Publius Quinctilius Varus zusammenstellen konnte?Inmitten sozialer Wirren und Vorbereitungen zur Befreiung Germaniens verlässt Tore vom Flutensee seine Heimat.
Der schwarze Duft
Geschichten aus der Hamburger Zeit des Autors.Oftmals verliebt; grotesk, hintersinnig, kriminell. So etwa, kurz und bündig, könnte beschrieben werden, welche menschlichen Wesenszüge nach dem Aufschlagen des Covers auf die Leser warten. Mehr noch: knorrige, leichtfertige oder naive Figuren, hinter denen in ihrem bisweilen überzeichneten Tun ein jedermann lauern könnte.