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Abresch, Michaela
Michaela Abresch, Jahrgang 1965, geboren und aufgewachsen im Westerwald.
Nach mehreren Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien ist Das Mirakelbuch ihr erster eigener Erzählband.
Michaela Abresch lebt mit ihrer Familie in Dierdorf, einer Kleinstadt im Westerwald, und ist tätig in der pädagogisch-pflegerischen Arbeit mit schwerstmehrfachbehinderten Menschen.
'Die Vergangenheit ist wie ein See mit einer unermesslichen Vielfalt an Geschichten, die nur darauf warten, heraus gefischt zu werden. Einige sträuben sich anfangs ein wenig, für sie brauche ich Geduld und die richtigen Worte, sie zu zähmen. Aber die meisten rufen nach mir.'
Ostrakon – Die Scherbenhüterin
Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Das Land wird von blutigen Unruhen erschüttert. Die römischen Machthaber drangsalieren das Volk mit hohen Steuerabgaben und missachten die jüdischen Bräuche. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit.
Ostrakon – Die Scherbenhüterin
Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Das Land wird von blutigen Unruhen erschüttert. Die römischen Machthaber drangsalieren das Volk mit hohen Steuerabgaben und missachten die jüdischen Bräuche. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit.
Die Sturmglocke
Ein unheimlicher Wind weht durch den Westerwald und das Lahntal und flüstert schauerliche Geschichten ...Ein junger Biologielehrer trifft am Ufer des Dreifelder Weihers ein seltsames Mädchen, das ihn auf magische Weise in den Bann zieht. Es erzählt ihm von der verschwundenen Burg, die nur alle einhundert Jahre aus den Tiefen des Sees aufsteigen soll.
Das Mirakelbuch. Historische Erzählungen aus dem Westerwald
'Eng drängten sich die Buchstaben aneinander, nur selten gab es Durchgestrichenes und es war eine saubere, gleichmäßige Handschrift, wie man sie nur durch regelmäßiges Üben erhielt. Das Papier knisterte, als sie die übrigen Seiten durch die Finger gleiten ließ.