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Sabeth Ackermann
Sabeth Ackermann, Jahrgang 1960, wächst mit vier Geschwistern in Süddeutschland auf.
Die spätere Scheffelpreisträgerin ist bereits als Kleinkind von Geschichten fasziniert und beginnt mit sieben Jahren ihre eigenen Phantasien in Wort und Bild umzusetzen.
Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern und berufstätige Lehrerin reicht die Zeit jedoch lediglich zum Ordnen der unzähligen handschriftlichen Notizen, die sich über eine lange Zeit angesammelt haben.
Nachdem der Nachwuchs nach und nach das Haus verlassen hat, kann sie im Mai 2021 ihren Debütroman „Zeit, mich zu finden“ fertigstellen, in dem die Ereignisse auf einem Schulfest das Leben der sechzigjährigen Pia, die noch immer mit den Folgen einer lieblosen und gewalttätigen Erziehung in den 1960er-Jahren zu kämpfen hat, durcheinanderwirbeln.
In ihrem zehn Monate später fertiggestellten Zweitwerk „kein mord.“ bringt ein mysteriöser Todesfall den gutmütigen Ermittler Leo gleich in mehrfacher Hinsicht an seine Grenzen.
Die Autorin, die sich leidenschaftlich für psychologische Themen, Detektivgeschichten, Fotografie und Traumforschung interessiert, lebt heute mit ihrem zweiten Mann in der Nähe ihrer großen Familie.
kein mord.
„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest:Es war kein Mord. Punkt.“Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen.
kein mord.
„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest:Es war kein Mord. Punkt.“Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen.
rollenspiel
Im Roman "rollenspiel" geht es um drei Frauen, in deren unmittelbarer Nähe ein grausamer Mord passiert ist, der noch nicht aufgeklärt werden konnte. Während die Protagonistinnen ihr Leben weiterleben, scheinen immer mehr Ungereimtheiten aufzutreten, die bei den Leser*innen zunehmend ein Gefühl von Unbehagen hervorrufen.


