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Werner Adams

Werner Adams, 1944 in Zürich geboren und im Kanton Bern lebend, war Personalleiter in verschiedenen Industrieunternehmungen. Seit Jahren beschäftigt er sich mit Familiengeschichtsforschung und entdeckte dabei seine Affinität zum historisch-biographischen Roman. Seinen Geschichten liegen meist umfangreiche Archivrecherchen zugrunde.

Verschollen am Kap

Verschollen am Kap

Zweihundert Jahre lang vermerkte die Familiengeschichte der Lavater von Zürich, dass einer ihrer Söhne, Leonhard Lavater, noch nicht 15 Jahre alt, seit 1786 am Kap der Guten Hoffnung, dem südlichsten Punkt Afrikas, verschollen sei. Nie mehr wurde etwas von ihm gehört.

B l u t spur

B l u t spur

Im Bayerischen Erbfolgekrieg auf den Schlachtfeldern in Böhmen, Schlesien und Preussen; als Schweizergardist während der Revolution in Paris; beim Trockenlegen der Sümpfe der Charente; auf Korsika; im Nahkampf bei Cossaria gegen die Truppen Bonapartes im Piemont, als Zubringer junger Soldaten für Spanien über die Alpen nach Genua – mehrmals verwundet, gefangen genommen, gedemütigt und tief in der Seele verletzt – wurde aus einem einst lebensfrohen und hoffnungsvollen jungen Mann aus Chur, ein berüchtigter Gewalttäter, der um das Jahr 1800 das Berner Seeland terrorisierte.

Rudolf König, Unspunnen und die heile Welt

Rudolf König, Unspunnen und die heile Welt

Der Roman behandelt die tragische Geschichte des jungen Berner Künstlers Georg Rudolf König, Sohn des bekannten Kunstmalers Franz Niklaus König.Im Jahr 1814 kehrt er in die Schweiz zurück, nachdem er sich zuvor in Paris, im Atelier von Jacques-Louis David, zum Kunstmaler hatte ausbilden lassen.

Ich war nie, wie ich hätte sein sollen

Ich war nie, wie ich hätte sein sollen

Kurz vor Weihnachten 1851 wird Daniel Müller, 34-jähriger Vater von vier Kindern, in die Heil- und Pflegeanstalt Illenau (Baden) eingeliefert. Er hofft, dort von seinen übersteigerten Schuldgefühlen und Wahnvorstellungen geheilt zu werden, doch er wird die Anstalt nie mehr verlassen.