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Olivier Agard
Konstantin Hokamp ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder und arbeitet zu Charaktertheorien im frühen 20. Jahrhundert.
Matthias Schloßberger ist Professor für Sozialphilosophie an der Europa-Universität Viadrina. Er arbeitet zu Anthropologie, Phänomenologie, Sozialontologie und politischer Ideengeschichte.
Sylvain Josset ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sorbonne in Paris. Er hat das höchste französische Lehrdiplom (Agrégation) in Philosophie und ist Doktor der Philosophie (Sorbonne Université und Universität Innsbruck).
Olivier Agard ist Professor für deutsche Ideengeschichte an der Sorbonne Université Paris. Seine Forschungsschwerpunkte sind philosophische Anthropologie, Kulturkritik, Siegfried Kracauer, Elias Canetti, deutsch-französische Transfers in der Philosophie und Soziologie.
Matthias Schloßberger ist Professor für Sozialphilosophie an der Europa-Universität Viadrina. Er arbeitet zu Anthropologie, Phänomenologie, Sozialontologie und politischer Ideengeschichte.
Sylvain Josset ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sorbonne in Paris. Er hat das höchste französische Lehrdiplom (Agrégation) in Philosophie und ist Doktor der Philosophie (Sorbonne Université und Universität Innsbruck).
Olivier Agard ist Professor für deutsche Ideengeschichte an der Sorbonne Université Paris. Seine Forschungsschwerpunkte sind philosophische Anthropologie, Kulturkritik, Siegfried Kracauer, Elias Canetti, deutsch-französische Transfers in der Philosophie und Soziologie.
Max Schelers Philosophie der Sympathie / Nature et formes de la sympathie de Max Scheler
In den 1920er Jahren galt Wesen und Formen der Sympathie als eines der wichtigsten zeitgenössischen Bücher. Max Scheler hatte als erster Phänomenologe mit brillanten Analysen der Erfahrung des Anderen sowie von Liebe und Mitgefühl beeindruckt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Buch trotz einer Konjunktur des Themas Intersubjektivität fast vollständig vergessen.
Max Schelers Philosophie der Sympathie / Nature et formes de la sympathie de Max Scheler
In den 1920er Jahren galt Wesen und Formen der Sympathie als eines der wichtigsten zeitgenössischen Bücher. Max Scheler hatte als erster Phänomenologe mit brillanten Analysen der Erfahrung des Anderen sowie von Liebe und Mitgefühl beeindruckt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Buch trotz einer Konjunktur des Themas Intersubjektivität fast vollständig vergessen.

