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Ahne

Ahne, 1968 in Berlin-Buch geboren, ist gelernter Offset-Drucker. Die Wende war für ihn ein Glücksfall: Er wurde arbeitslos und Hausbesetzer. Ahne war etliche Jahre bei den Surfpoeten aktiv und liest jeden Sonntag bei der Berliner Reformbühne Heim & Welt. Insgesamt sind von ihm vier Bände seiner "Zwiegespräche mit Gott", fünf Bücher mit Kurzgeschichten sowie ein Lyrikband erschienen. Ahne ist einer der bekanntesten Lesebühnenautoren der Welt.

Wie ich einmal lebte</a>

Wie ich einmal lebte

Dass Ahne noch lebt, ist gut. Sonst gäbe es dieses Buch nicht. Dass er noch lebt, ist nicht selbstverständlich. Und das Leben an sich auch nicht. Schließlich lebt er fast von Geburt an in zwei Welten gleichzeitig. In Ostberlin und auf einem Kontinent, der nach ihm benannt ist, weil er ihn entdeckt hat.

Wie ich einmal lebte</a>

Wie ich einmal lebte

Dass Ahne noch lebt, ist gut. Sonst gäbe es dieses Buch nicht. Dass er noch lebt, ist nicht selbstverständlich. Und das Leben an sich auch nicht. Schließlich lebt er fast von Geburt an in zwei Welten gleichzeitig. In Ostberlin und auf einem Kontinent, der nach ihm benannt ist, weil er ihn entdeckt hat.

Am besten was Neues</a>

Am besten was Neues

Seit über 20 Jahren versammelt sich die literarische Subkultur Berlins zu Auftritten diverser Lesebühnen. „Urbanität, die Funken schlägt. Textlichter der Großstadt. Moderne Zeiten im neuen Berlin“ (Der Spiegel). Die dienstälteste aktive Lesebühne ist die Reformbühne Heim & Welt, seit 1995 findet sie ohne Unterbrechung statt.