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Aivazishvili-Gehne, Nino

Nino Aivazishvili-Gehne, geb. 1981, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz Institut für Ost- und Südosteuropaforschung. Von 2021 bis 2024 war sie Forscherin am Research Center for the History of Transformations (RECET) in Wien sowie Gastwissenschaftlerin am Institut für Sozial- und Kulturforschung der Staatlichen Ilia-Universität in Tiflis. Die Sozialanthropologin promovierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2008 bis 2015 war sie eine assoziierte Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle (Saale).
Auf der Suche nach dem guten Leben</a>

Auf der Suche nach dem guten Leben

In welche lokalen, translokalen und transnationalen Netzwerke sind Menschen aus der ehemaligen UdSSR in Deutschland eingebettet? Wie konzipieren sie ein »gutes Leben« an einem neuen Ort? Und welche Rolle spielt dabei die Erfahrung des Lebens in der ehemaligen Sowjetunion? Nino Aivazishvili-Gehne nimmt die Lebenswelten solcher Menschen anhand des Beispiels der Stadt Osnabrück in den Blick.

Auf der Suche nach dem guten Leben</a>

Auf der Suche nach dem guten Leben

In welche lokalen, translokalen und transnationalen Netzwerke sind Menschen aus der ehemaligen UdSSR in Deutschland eingebettet? Wie konzipieren sie ein »gutes Leben« an einem neuen Ort? Und welche Rolle spielt dabei die Erfahrung des Lebens in der ehemaligen Sowjetunion? Nino Aivazishvili-Gehne nimmt die Lebenswelten solcher Menschen anhand des Beispiels der Stadt Osnabrück in den Blick.