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Margarethe Alb
1617
Am 12. März des Jahres 1617 gerät der Nagelschmied Caspar Möller mit Matthes, einem der Mühlenknechte der Schneidmühle, aneinander.Es kommt, wie es kommen muss, der als unerzogen und jähzornig bekannte Knecht beschimpft den ehrbaren Schmied aufs Unflätigste.
Brennt!
Was haben ein zugelaufener Immigrant und eine großangelegte Verschwörungmiteinander zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Oder doch alles? In der Wohngemeinschaft der Studierenden Pawel, Lina und Leo herrscht Chaos, beherbergen sie doch seit Kurzem ein junges Krallenfußhaus.
Warum Weihnachtssterne ihre Blätter verlieren
In der Gärtnerei Zahl nahe Dresden herrscht geschäftiges Treiben. Die Adventszeit stellt alljährlich einen der Höhepunkte im Jahr dar. Es wird geschmückt und gewerkelt und vor allem kümmern sich Richard Rübe-Zahls Mitarbeiter voller Leidenschaft um hunderte Töpfe mit Weihnachtssternen in allen denkbaren Farben.
Daimon Diamonds
Leandra liebt die neue Zeit. Seit der Jahrhundertwende ins 20. Jahrhundert genießt sie die Musik, die Mode und noch mehr. Leider ist ihr Vater, der Waldelf Leander Buchenblatt, wie so oft schon geschehen, spurlos verschwunden. Luzifer, eine gemeinsame Freundin und Dämonin, hat allerdings einen Verdacht.
jIyaj Daq je garqoy!
Klingon edition.Attention! The content is written in Klingon! Olivin and Plagioklas lead an exciting existence. During the day, both squat on their pedestals. Plagioklas inhabits the facade of a noble gentlemen's club and Olivin enjoys her existence at the theater, because she loves opera in particular, with its impressive overtures.
Michelindas Stern
Als Michelinda im italienischen Pezaro aus einem hervorragenden Stück Granit herausgearbeitet wurde, war die Welt für sie noch perfekt. Die Gargoyle konnte es kaum erwarten, endlich ganz aus dem Stein herausgeschnitten zu werden. Plötzlich kamen Diskussionen auf, dass eine Dame wie sie doch niemals so schnöde Arbeit wie die eines Wasserspeiers durchführen könne.
Minnelied
Anna Mälzer wohnte schon so lange in einem der ältesten Häuser unterhalb der Ruine der Hallenburg, dass sich selbst die ältesten Steinbacher nicht besinnen konnten, wann sie in das Haus am Stadtrand gezogen war. Die alte Dame war für ihr Alter aber wirklich noch rüstig und ein Quell für alte Geschichten und Sagen rund um die Hallenburg und das gesamte Tal.





