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Allende, Isabel
Isabel Allende, geboren 1942 in Lima, ist eine der weltweit beliebtesten Autorinnen. Ihre Bücher haben sich millionenfach verkauft und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. 2018 wurde sie – und damit erstmals jemand aus der spanischsprachigen Welt – für ihr Lebenswerk mit der National Book Award Medal for Distinguished Contribution to American Letters ausgezeichnet. Isabel Allendes gesamtes Werk ist im Suhrkamp Verlag erschienen.
Perla der Superhund
Eine Mut machende Geschichte über einen kleinen Hund mit großem Herzen, erzählt von der internationalen Bestsellerautorin. Optimistisch, charmant und in fröhlich farbenfrohen Bildern illustriert von Sandy Rodriguez.Der kleine Hund Perla hat zwei Superkräfte: Sie kann jeden dazu bringen, sie zu lieben.
Ich habe tausende Geschichten in mir
Isabel Allende gilt als erfolgreichste Schriftstellerin Lateinamerikas. Inspiration für ihre Romane ist häufig ihr eigenes turbulentes Leben. In Peru geboren, wuchs sie in Chile auf und erlebte 1973 den Militärputsch mit, bei dem sich der damalige Präsident Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters, das Leben nahm.
Ich habe tausende Geschichten in mir
Isabel Allende gilt als erfolgreichste Schriftstellerin Lateinamerikas. Inspiration für ihre Romane ist häufig ihr eigenes, turbulentes Leben. In Peru geboren, wuchs sie in Chile auf und erlebte 1973 den Militärputsch hautnah mit, bei dem sich ihr Onkel, der damalige Präsident Salvador Allende, das Leben nahm.
Der Wind kennt meinen Namen
Bestsellerautorin Isabel Allende (»Violeta«) verknüpft Gegenwart und Vergangenheit in zwei unvergesslichen Figuren und ihren LebensgeschichtenWien, 1938. Österreich ist von den Nazis besetzt. Samuel Adler ist fünf Jahre alt, als sein Vater in der Kristallnacht verschwindet.
Der Wind kennt meinen Namen
Bestsellerautorin Isabel Allende (»Violeta«) verknüpft Gegenwart und Vergangenheit in zwei unvergesslichen Figuren und ihren LebensgeschichtenWien, 1938. Österreich ist von den Nazis besetzt. Samuel Adler ist fünf Jahre alt, als sein Vater in der Kristallnacht verschwindet.
Der Wind kennt meinen Namen
Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er bei sich nichts – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten.
Der Wind kennt meinen Namen
Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verlieren. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er nichts bei sich – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten.
Violeta
Violeta ist die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen, leidenschaftlichen, humorvollen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. Einer Frau, die Aufruhr und Umwälzungen ihrer Zeit nicht nur bezeugt, sondern am eigenen Leib erfährt und erleidet.
Violeta
An einem stürmischen Tag des Jahres 1920 kommt sie zur Welt, jüngste Schwester von fünf übermütigen Brüdern, Violeta del Valle. Die Auswirkungen des Krieges sind noch immer spürbar, da verwüstet die Spanische Grippe bereits ihre südamerikanische Heimat.
Das Geisterhaus
Vor 40 Jahren, Oktober 1982, erschien Isabel Allendes fulminanter Debütroman La casa de los espíritus, Das Geisterhaus ‒ eine Familiensaga, die zum Welterfolg und in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurde: Isabel Allende erzählt die wechselhafte Geschichte der Familie des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und seiner hellsichtigen Frau Clara und führt uns mit ihrer atemberaubenden Fabulierkunst durch eine Zeit, in der persönliche Schicksale und politische Gewalt eng miteinander verwoben sind.
Violeta
Violeta ist die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen, leidenschaftlichen, humorvollen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. Einer Frau, die Aufruhr und Umwälzungen ihrer Zeit nicht nur bezeugt, sondern am eigenen Leib erfährt und erleidet.
Violeta
Eine außergewöhnliche Frau. Hundert Jahre Geschichte. Ein unvergessliches Leben.Violeta Del Valle ist 100 Jahre alt und erzählt während der Corona-Pandemie ihrem Enkel in Briefen aus ihrem unglaublichen Leben: 1920 wurde sie während der Zeit der Spanischen Grippe als erste Tochter der Familie Del Valle geboren.
Violeta
Eine außergewöhnliche Frau. Hundert Jahre Geschichte. Ein unvergessliches Leben.Violeta Del Valle ist 100 Jahre alt und erzählt während der Corona-Pandemie ihrem Enkel in Briefen aus ihrem unglaublichen Leben: 1920 wurde sie während der Zeit der Spanischen Grippe als erste Tochter der Familie Del Valle geboren.
Das Geisterhaus
Isabel Allendes Weltbestseller als ungekürzte LesungEsteban Trueba, ein Mann aus einfachsten Verhältnissen, kommt zu Vermögen und Macht. Seine Verlobte Rosa del Valle verstirbt in jungen Jahren. Ihre übersinnlich begabte Schwester Clara besitzt die Fähigkeit, Katastrophen vorherzusehen.
Das Geisterhaus
Isabel Allendes Weltbestseller als ungekürzte LesungEsteban Trueba, ein Mann aus einfachsten Verhältnissen, kommt zu Vermögen und Macht. Seine Verlobte Rosa del Valle verstirbt in jungen Jahren. Ihre übersinnlich begabte Schwester Clara besitzt die Gabe, Katastrophen vorherzusehen.
Was wir Frauen wollen
Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema – es ist der bewegende Appell einer großen Feministin.
Was wir Frauen wollen
Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte.
Was wir Frauen wollen
Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema – es ist der bewegende Appell einer großen Feministin.
Was wir Frauen wollen
Isabel Allendes leidenschaftliche und inspirierende Betrachtung darüber, was es bedeutet, eine Frau zu seinWas treibt die Seele einer Feministin – und jeder Frau – heutzutage an? »Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon als Kind Feministin war.
Dieser weite Weg
Wie weit ist der Weg, den wir gehen müssen, um im Leben anzukommen? Isabel Allende erzählt von Flucht und Neuanfang und den zärtlichen Verheißungen einer eigentlich unmöglichen Liebe.Gerade beginnt der junge Katalane Víctor Dalmau seine vielversprechende Karriere als Arzt, da bricht der Bürgerkrieg aus.
Ein unvergänglicher Sommer
Ein Schneesturm in Brooklyn, und den Auffahrunfall tut Richard als belanglose Episode ab. Aber kaum ist der eigenbrötlerische Professor zuhause, steht die Fahrerin des anderen Autos vor der Tür. Evelyn ist völlig aufgelöst: In ihrem Kofferraum liegt eine Leiche.
Zorro
Geboren im Kalifornien des späten achtzehnten Jahrhunderts, ist Diego de la Vega ein Kind zweier Welten: Sohn eines spanischen Edelmanns und einer indigenen Kriegerin.Der Vater, Herr über eine große Hacienda, lehrt ihn schon früh das Fechten und will in ihm den Erben sehen, die Mutter vermittelt ihm die Traditionen ihres Volkes und den Drang nach Freiheit.
Der japanische Liebhaber
"Es liegt an uns, ob Liebe ewig währt"Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig.
Mein erfundenes Land
»Isabel Allende zu lesen heißt den Duft Lateinamerikas zu riechen, eine Großfamilie kennen zu lernen und mit skurrilen Geschichten überhäuft zu werden … Wer etwas über Geschichte und Politik Chiles, über die Menschen des Landes erfahren möchte und nicht zuletzt über Allendes außergewöhnliche Familie: Die Autorin erzählt es … Mit so viel Aufrichtigkeit, Sprachwitz, Humor und Ironie, daß es eine Freude ist.