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Simone Altendorfer
Manche entdecken das Schreiben als Hobby für sich - für Simone Altendorfer fühlte es sich eher an, als hätte das Schreiben sie entdeckt. Nach ersten inspirierenden Erfahrungen in der Welt der Fanfiction, kam es nach der Teilnahme bei einem Schreibwettbewerb zu privaten Turbulenzen. Diese führten dazu, dass die Autorin nur noch für sich alleine schrieb. "Die rote Feder", ihr erstes Werk, das sie über viele Jahre immer wieder in die Hand nahm und weiterformte, findet jetzt - fast 20 Jahre nachdem der erste Satz auf Papier niedergeschrieben wurde - nun endlich den Weg in die Öffentlichkeit. Die Themen des Buches - sich "anders" zu fühlen, fehl am Platz und doch immer weiter zu kämpfen - sind für die österreichische Autorin besonders persönlich und zeigen, dass manche Geschichten nicht loslassen, bis sie erzählt werden.
Fragen an Simone Altendorfer
Die rote Feder
Er spricht nur in Blicken - sie trägt ihr Herz auf der Zunge und spricht ohne nachzudenken, während sie eigentlich ein Geheimnis bewahren sollte. Was kann da schon schief gehen?

