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Angerer, Jo

Jo Angerer, geboren 1956, begann seine journalistische Karriere beim Bayerischen Rundfunk in München. Später arbeitete er für das ARD-Magazin MONITOR, war Autor und Redakteur vieler Dokumentationen in der ARD und im WDR-Fernsehen. Investigative Recherche, Friedens- und Sicherheitspolitik sind sein Spezialgebiet. Seit 2019 lebt und arbeitet er als Korrespondent in Moskau. Zunächst für die ARD und heute für die Zeitung DER STANDARD. Dass Widerstand oftmals weiblich ist, konnte Jo Angerer in vielen Ländern der ehemaligen Sowjetunion beobachten, wo gerade die Frauen um grundlegende Menschenrechte kämpfen.

Von der Weltmacht zum Weltkrisenherd</a>

Von der Weltmacht zum Weltkrisenherd

»Die ›Zeitenwende‹ begann nicht erst mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine, sondern Jahrzehnte früher: mit dem Zerfall der Sowjetunion.« Jo AngererDer Zerfall einer Weltmacht: Es war die Zeit der tiefen Wirtschafts- und Gesellschaftskrise, als sich von März 1990 bis Dezember 1991 ehemalige Sowjetrepubliken, darunter auch deren Teilgebiete, für unabhängig erklärten: das Ende der Sowjetunion.

Von der Weltmacht zum Weltkrisenherd</a>

Von der Weltmacht zum Weltkrisenherd

»Die ›Zeitenwende‹ begann nicht erst mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine, sondern Jahrzehnte früher: mit dem Zerfall der Sowjetunion.« Jo AngererDer Zerfall einer Weltmacht: Es war die Zeit der tiefen Wirtschafts- und Gesellschaftskrise, als sich von März 1990 bis Dezember 1991 ehemalige Sowjetrepubliken, darunter auch deren Teilgebiete, für unabhängig erklärten: das Ende der Sowjetunion.

Wenn Widerstand weiblich ist</a>

Wenn Widerstand weiblich ist

Die Bilder demonstrierender Frauen in Belarus gingen um die Welt, sie haben die Oppositionsbewegung gegen Alexander Lukaschenko, den »letzten Diktator Europas«, erst stark gemacht. Und auch in vielen anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion gärt es.

Wenn Widerstand weiblich ist</a>

Wenn Widerstand weiblich ist

Die Bilder demonstrierender Frauen in Belarus gingen um die Welt, sie haben die Oppositionsbewegung gegen Alexander Lukaschenko, den »letzten Diktator Europas«, erst stark gemacht. Und auch in vielen anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion gärt es.