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Sabine Appel
- Heinrich VIII.
- Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht. In der klassischen Übersetzung von Dr. Gustav Weil
Heinrich VIII.
Heinrich VIII. mit seinen sechs Frauen, von denen er zwei aufs Schafott brachte, wird gern als Wüstling und blutrünstiger Gewaltherrscher porträtiert. Sabine Appel betrachtet ihn in ihrer Biographie in ungewohnterem Licht: als gebildeten, talentierten, theologisch versierten und religiösen Mann, dessen Gewissensnöte, oftmals Ergebnis eines erstaunlichen Selbstbetrugs, indessen zu beträchtlichem Unheil führten.
Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht. In der klassischen Übersetzung von Dr. Gustav Weil
1001 Nacht redet die schöne Tochter des Wesirs um ihr Leben. Denn der König hat es sich zur grausamen Gewohnheit gemacht, jeden Tag eine neue Jungfrau zu heiraten und sie nach der Hochzeitsnacht zu töten. Scheherazade aber erzählt ihm Abend für Abend ein bezauberndes Märchen und spart sich das Ende der Geschichte für die nächste Nacht auf.

