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Uwe Appelbe

Appelbe, Jahrgang 1964, geboren in Stolberg, lebt heute in Bonn und arbeitet als Autor, Dozent und Film-Kurator. Publiziert hat er bereits in zahlreichen Film-Zeitschriften, Museumskatalogen und Magazinen, darüber hinaus fungiert er als Initiator und Herausgeber der »Sammlung klassischer englischsprachiger Geistergeschichten«.
Sein Erzählband »Draußen in der Nacht« erschien 2015 in Bonn.
Weitere Publikationen des Autors:
»The Dark Side of Enlightenment – Thoughts on Gothic Literature«, erschienen in »Mary & der Vulkan«, Künstlerbuch, rhein verlag studio, 2016, Düsseldorf.
»Das helle Licht des Traumes. Surrealismus und Kino« zusammen mit Elke Kania in »Gegen jede Vernunft«, Hrsg. Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen.
Ein sanfter Mann

Ein sanfter Mann

Der Tod ist etwas Endgültiges, unbegreiflich für die, die zurückbleiben. René Sander ist noch jung, Witwer und auf der Suche nach Antworten. ›Sekundentod‹ lautet die Diagnose. Nach dem Verlust seiner Frau Ruth fängt er an, die Menschen um sich herum zu befragen.

Ein sanfter Mann

Ein sanfter Mann

Der Tod ist etwas Endgültiges, unbegreiflich für die, die zurückbleiben. René Sander ist noch jung, Witwer und auf der Suche nach Antworten. ›Sekundentod‹ lautet die Diagnose. Nach dem Verlust seiner Frau Ruth fängt er an, die Menschen um sich herum zu befragen.

Sterbende Stadt

Sterbende Stadt

Die Eifel in den 1980er Jahren: Das Dorf, in dem Adam mit seiner Familie lebt, hat seine besten Tage lange hinter sich. Des ländlichen Lebens überdrüssig sucht der Heranwachsende in diesem Sommer etwas Neues, ein Abenteuer, die erste Liebe, etwas, das ihn von der erdrückenden Spießigkeit seiner Heimat ablenkt.

Sterbende Stadt

Sterbende Stadt

Die Eifel in den 1980er Jahren: Das Dorf, in dem Adam mit seiner Familie lebt, hat seine besten Tage lange hinter sich. Des ländlichen Lebens überdrüssig sucht der Heranwachsende in diesem Sommer etwas Neues, ein Abenteuer, die erste Liebe, etwas, das ihn von der erdrückenden Spießigkeit seiner Heimat ablenkt.