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Josephine Apraku
Josephine Apraku ist Afrikawissenschaftler*in sowie Referent*in für intersektionale rassismuskritische Bildungsarbeit und hat als Lehrbeauftragte*r unter anderem an der Alice Salomon Hochschule und der Humboldt-Universität zu Berlin unterrichtet. Darüber hinaus hat Josephine Apraku als Kolumnist*in für Magazine wie EDITION F und Missy Magazine geschrieben.
Diskriminierung geht uns alle an
Diskriminierungen erkennen und das Miteinander verändern 19 Menschen, die sich mit Diskriminierung auskennen, haben dieses Buch geschrieben und illustriert. In persönlichen Texten und Bildern vermitteln sie, wie sich Diskriminierungen anfühlen können, wie sie entstehen und woran wir sie erkennen.
Mein Workbook zu Rassismus.
Dieses Workbook gleicht einem intensiven Workshop und lädt zu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit strukturellem Rassismus ein.- intensive Selbstreflexion durch abwechslungsreiche Aufgaben- inkl. wichtigem Hintergrundwissen zum Wirken von Rassismus und aus dem Forschungsbereich Racial Identity Development- inkl.
Kluft und Liebe
Ob in Liedern, Filmen oder Büchern: Liebe wird zu etwas Ungreifbarem, Zufälligem, Schicksalhaftem verklärt. Sie entzieht sich unserem Einfluss und überwindet alle Grenzen. Aber ist das wirklich so? »All you need is love«? Was ist mit Rassismus, Behinderung oder tief verankerten patriarchalen Strukturen und Verhaltensmustern? Was passiert, wenn in einer Liebesbeziehung die eine Person durch ihr Aussehen oder ihr Auftreten von unserer Gesellschaft diskriminiert wird und die andere nicht? Spielt das in dieser Beziehung wirklich keine Rolle?Josephine Apraku sagt: Doch! Denn soziale Ungleichheit macht auch vor unseren Beziehungen keinen Halt – im Gegenteil.


