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Marie-Theres Arnbom
Marie-Theres Arnbom, Dr., geboren in Wien, ist Historikerin, Autorin, Kuratorin und Kulturmanagerin. Sie veröffentlicht Bücher und Beiträge zu zeit- und kulturhistorischen Themen, die sie als Kuratorin auch an Museen in Szene setzt, und schreibt Programmhefte und Artikel für große Konzertveranstalter. 2004 gründete sie das Kindermusikfestival St. Gilgen als wesentlichen Bestandteil des Musiksommers im Salzkammergut.
Zuletzt bei Amalthea erschienen: "Die Villen von Bad Ischl" (2017), "Die Villen vom Attersee" (2018), "›Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt‹. Aus der Volksoper vertrieben – Künstlerschicksale 1938" (2018) und "Die Villen vom Traunsee" (2019)
Die Villen vom Wiener Cottage
Ein historischer Rundgang durchs CottageEin Villenviertel mit Grünflächen bietet dem Wiener Bürgertum ab 1872 ein attraktives neues Wohngebiet – das Währinger und Döblinger Cottage nach einer Idee des Architekten Heinrich von Ferstel.Bald siedeln sich aufstrebende Familien aus Kunst, Kultur und Wissenschaft hier an.
Die Villen vom Wiener Cottage
Ein Villenviertel mit Grünflächen bietet ab 1872 dem Wiener Bürgertum ein attraktives neues Wohngebiet – das Währinger und Döblinger Cottage nach einer Idee Heinrich von Ferstels. Bald siedeln sich aufstrebende Familien aus Industrie und Wirtschaft, Kunst und Kultur an: ein Lederfabrikant aus Marburg, der Erfinder der Schmoll-Schuhcreme oder zwei führende Intellektuelle ihrer Zeit, die Schwestern Helene und Elise Richter.
Sehnsucht Salzkammergut
Für Kaiser Franz Joseph bedeutete Bad Ischl Kur- und Sommerfrische, Operettenseligkeit, Landschaft und den „Himmel auf Erden“. Der Ort steht aber auch für Ausbeutung, Betretungsverbot, Krisen, Diktatur – und einen glanzvollen Wiederaufstieg. „Sehnsucht Salzkammergut“ beschreibt Geschichte, Kultur und Identität einer weltbekannten Region.


