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Arshipp, George F.
Thomas Mayne Reid (4. April 1818 – 22. Oktober 1883) war ein britischer bzw. irischer Schriftsteller. Als junger Mann auf der Suche nach Abenteuern ging er nach Amerika, zunächst nach New Orleans und dann in den Wilden Westen. Als im Sommer 1846 der Mexikanisch-Amerikanische Krieg ausbrach, meldete er sich freiwillig zur amerikanischen Armee. Nach einer schweren Verletzung wurde er aus der Armee entlassen. Anschließend arbeitete er als Korrespondent für eine Zeitung in Philadelphia. Dort begann er Romane zu schreiben und wurde bald ein sehr populärer Schriftsteller.
In seinem Leben verfasste Mayne Reid ungefähr 80 Romane. Da er selbst ein Abenteurer war und viel gereist war, kannte er das Leben in Amerika, insbesondere in den Südstaaten, sehr gut und äußerte oft seine negative Meinung zur Sklaverei. Mit seinen authentischen Geschichten, von denen viele in Amerika spielen, begeisterte er seine Leser. Seine eigenen Erfahrungen und Eindrücke von dem Land, in dem er einen großen Teil seines Lebens verbrachte, wollte er den europäischen Lesern vermitteln.
So wendet er sich in seinem Roman „Der Reiter ohne Kopf“ („The Headless Horseman“) oft an englische Leser, um das Leben in einem amerikanischen Grenzfort, in einer texanischen Siedlung und im wilden Texas zu beschreiben. Seine Beschreibungen sind so lebendig, dass selbst Leser des 21. Jahrhunderts von ihnen in den Bann gezogen werden. Reid musste nichts erfinden oder recherchieren, sondern konnte einfach das Leben um sich herum beschreiben. Dies macht seine Romane einzigartig und wertvoll.
Dieser Roman hat für deutsche Leser einen besonderen Mehrwert, da Mayne Reid beiläufig den Einfluss der Deutschen auf die Entwicklung der Vereinigten Staaten und Texas beschreibt.
In seinem Leben verfasste Mayne Reid ungefähr 80 Romane. Da er selbst ein Abenteurer war und viel gereist war, kannte er das Leben in Amerika, insbesondere in den Südstaaten, sehr gut und äußerte oft seine negative Meinung zur Sklaverei. Mit seinen authentischen Geschichten, von denen viele in Amerika spielen, begeisterte er seine Leser. Seine eigenen Erfahrungen und Eindrücke von dem Land, in dem er einen großen Teil seines Lebens verbrachte, wollte er den europäischen Lesern vermitteln.
So wendet er sich in seinem Roman „Der Reiter ohne Kopf“ („The Headless Horseman“) oft an englische Leser, um das Leben in einem amerikanischen Grenzfort, in einer texanischen Siedlung und im wilden Texas zu beschreiben. Seine Beschreibungen sind so lebendig, dass selbst Leser des 21. Jahrhunderts von ihnen in den Bann gezogen werden. Reid musste nichts erfinden oder recherchieren, sondern konnte einfach das Leben um sich herum beschreiben. Dies macht seine Romane einzigartig und wertvoll.
Dieser Roman hat für deutsche Leser einen besonderen Mehrwert, da Mayne Reid beiläufig den Einfluss der Deutschen auf die Entwicklung der Vereinigten Staaten und Texas beschreibt.
Der Reiter ohne Kopf
In seinem berühmtesten Roman schildert Mayne Reid Texas Mitte des 19. Jahrhunderts, kurz nach Texas‘ Beitritt zu den Vereinigten Staaten. Durch die ausführlichen und gut recherchierten Kommentare des Verlags kann der Leser nicht nur in die damalige Zeit eintauchen, sondern auch die Ereignisse aus der Perspektive der zeitgenössischen Leser betrachten.