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Franz Artner
Ing. Dr. Franz Artner wurde 1949 in Zagersdorf im Burgenland geboren, absolvierte nach der Volks- und Hauptschule eine Handwerkslehre und besuchte anschließend die Höhere Technische Bundes - Lehranstalt für Berufstätige, Fachrichtung Hochbau, die er 1976 mit der Matura abschloss. Neben der beruflichen Tätigkeit studierte er Soziologie und Völkerkunde, sowie
Politikwissenschaften, Pädagogik und Philosophie. 1987 schloss er das
Studium der Politikwissenschaften, Pädagogik und Philosophie an der Universität Wien mit der Promotion zum Dr. Phil. ab. Von 1972 bis 2009
war er als Beamter im Amt der Burgenländischen Landesregierung in den Bereichen Brückenbau, Baukultur und Ortsbildpflege, Wohnbauförderung und Dorferneuerung, sowie Energieberatung, tätig.
Artner ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern und vier Enkelkindern.
Publiziert:
Der Weg zum Land der Sonne. Das politische Burgenland von 1921 bis 2023
Vindobona Verlag 2024, ISBN 978-3-903574-16-8
Politikwissenschaften, Pädagogik und Philosophie. 1987 schloss er das
Studium der Politikwissenschaften, Pädagogik und Philosophie an der Universität Wien mit der Promotion zum Dr. Phil. ab. Von 1972 bis 2009
war er als Beamter im Amt der Burgenländischen Landesregierung in den Bereichen Brückenbau, Baukultur und Ortsbildpflege, Wohnbauförderung und Dorferneuerung, sowie Energieberatung, tätig.
Artner ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern und vier Enkelkindern.
Publiziert:
Der Weg zum Land der Sonne. Das politische Burgenland von 1921 bis 2023
Vindobona Verlag 2024, ISBN 978-3-903574-16-8
80 Jahre 2. Republik, Politisches Handbuch Ă–sterreich
Dieses Handbuch ist eine Reflexion der achtzigjährigen österreichischen Bundespolitik, die die Entstehung der Republik und die wichtigsten politischen Ereignisse, wie die Wiedererlangung der Souveränität nach dem 2. Weltkrieg durch den Staatsvertrag, aber auch deren Wiederaufgabe durch den EU-Beitritt widerspiegelt.
Der Weg zum Land der Sonne
Der Autor schildert die Geschichte des im Vergleich zu anderen Bundesländern relativ jungen Burgenlandes von den Anfängen ab 1921 bis in die Gegenwart. Er versteht es, die Höhen und Tiefen dieses geschichtlich so jungen Bundeslandes detailliert und faktenbasiert darzustellen.

