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Arz, Andreas

Andreas Arz wurde 1979 in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden als zweites von drei Geschwistern geboren und wuchs in der Gemeinde Lorch im Rheingau auf.

Seine Begeisterung für das geschriebene Wort stellte sich bereits in Kindheitstagen ein, was er in Kurzgeschichten und Gedichten ausdrückte. Nach seinem Schulabschluss an der kaufmännischen Berufsfachschule des St. Ursula Gymnasium in Geisenheim, zog es ihn in die Verlagswelt. Mit einer Berufsausbildung zum Verlagskaufmann begann er seine ersten Schritte in der Medienlandschaft.

Auf die Ausbildung folgte ein Studium zum Marketing- und Kommunikationswirt in seiner Geburtsstadt Wiesbaden. Das Studium eröffnete Andreas Arz neue, kreative Wege. Es führte ihn direkt in die Werbebranche, welcher er nach seinem Studium über mehr als fünf Jahre treu blieb. Das Schreiben war während seiner beruflichen Tätigkeit ständiger Begleiter und brachte das nötige Gleichgewicht in seinen Alltag.

Am Ende dieses Weges erfolgte ein besonderer Einschnitt in seinem Leben. Mit 28 Jahren machte er einen beruflichen Schnitt und suchte in den folgenden 10 Monaten Inspiration in Australien. Bewusst fern vom touristischen Trubel, zog es ihn in entlegene Gegenden, wo er seinen Lebensunterhalt mit harter Farmarbeit bestritt. In teils tropischen Verhältnissen nutzte er die hohen, körperlichen Anforderungen der Jobs, um auf der anderen Seite seinen Geist für Neues zu öffnen. In dieser Zeit entstanden viele persönliche Schriften, die insbesondere seine Erfahrungen mit Menschen und Land wiedergaben.

Zurück in Deutschland arbeitete er zunächst für eine große, deutsche Tageszeitung, bis er sich im Familienbetrieb engagierte. Dies ermöglichte ihm die Freiheit ein aufbauendes Belletristik Studium zu absolvieren und seinen Debütroman zur Reife zu bringen, der durch die enge Verbundenheit zu seiner Heimat, der bekannten Weinregion Rheingau, inspiriert wurde.

Tod einer Weinkönigin - Serafinas Leiden</a>

Tod einer Weinkönigin - Serafinas Leiden

Im Rheingau zieht wieder Unheil herauf. Fast 60 Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden der Rheingauer Weinkönigin Serafina Wolf und einer Reihe furchtbarer Brandstiftungen wird im beschaulichen Rheingauer Weindorf Winkel, am historischen Grauen Haus, eine skelettierte Leiche gefunden.

Die Rache im Flaschenhals</a>

Die Rache im Flaschenhals

Zwei Jahre sind seit dem sensationellen Fund des Schatzes im Flaschenhals und dem Verschwinden Achmandors vergangen. Wieder erschüttern mysteriöse Morde den Rheingau. Kommissar Kießling und sein Team ermitteln. Sind der Orden und ihr totgeglaubter Anführer Achmandor womöglich zurückgekehrt? Birgt der Freistaat Flaschenhals weitere Geheimnisse? Im Freistaat Flaschenhals des Jahres 1921, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, überlegen Peter und seine Freunde, wie sie den Schatz, den sie einst auf einem gekenterten Rheinschiff gefunden haben, vor den dunklen Mächten in dieser Zeit verbergen können.

Der Schatz im Flaschenhals</a>

Der Schatz im Flaschenhals

Im Jahr 1921 sind die Folgen des Ersten Weltkriegs noch allgegenwärtig. Auch im real existierenden Freistaat Flaschenhals im Rheingau ist man Ängsten vor den Besatzern der angrenzenden Gebiete, Versorgungsengpässen und der Furcht vor einer ungewissen Zukunft ausgesetzt.