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Astor, Willy
Willy Astor, geboren am 1961 in München, wuchs gemeinsam mit seinen Eltern, Geschwistern
sowie mit Wellensittich 'Hansi' und Katze 'Munkel' am Münchner Hasenbergl auf.
Nach einer Werkzeugmacherlehre bei BMW und einem dreijährigen Facharbeiterdasein
(Vorrichtungsbau, Halle 118) begann er 1983 seine musikalische Karriere in der
Münchner Kleinkunstszene.
Astor feierte 2005 sein 20-jähriges Bühnenjubiläum, schreibt neben seinen
Bühnenprogrammen auch Gitarrenmusik für sein viel beachtetes
Instrumentalprojekt 'Sound Of Islands' und komponierte u. a.
1998 die aktuelle FC Bayern Hymne 'Stern des Südens'.
Neben seiner ausführlichen Tourneetätigkeit ist er wöchentlich auf
Bayern 3 und im Berliner Spreeradio mit seinem 'Aktuellen Wortstudio' zu
hören. Willy Astor zählt zu den erfolgreichsten Komödianten in Deutschland.
Wir sehn uns vorm Gericht!
Wir sehn uns vorm Gericht! Das ist bei Willy Astor keine Drohung, es ist eine Einladung zum schönsten geselligen Beisammensein: dem Essen mit Freunden. Ein gut gedeckter Tisch, ein einfaches, leicht nachzukochendes Gericht, Getränke, Gespräche, Gelächter – so soll es sein.
Jäger des verlorenen Satzes
Willy Astor, gelernter Werkzeugmacher und geboren im Jahr des Mauerbaus, Komponist, Podestsänger und Silbenfischer, angelt und drehverwortelt in seinem riesigen Einfallsreich. Dieses Buch ist im Kopf des Verfassers entstanden – sämtliche Buchstaben entsprechen den strengen Kriterien des Deutschen Reimheitsgebots.
Best of Comedy
**So lustig war Comedy noch nie!** Best of Comedy versammelt die lustigsten Texte der deutschen Top-Comedians. Denn die tummeln sich nicht nur auf den Bühnen dieser Welt, sondern ziehen sich ab und an auch in ihr stilles Kämmerlein zurück, um ein oder zwei Bücher zu verfassen.
Unverrichter der Dinge
Willy Astor ist einem breiten Publikum seit über zwanzig Jahren als Sänger, Musiker, Comedian und famoser Wortspieler bekannt. Jetzt veröffentlicht der sympathische Münchner seine erste feinhumorige Lektüre.Der 'Unverrichter der Dinge' beglückt den Leser mit Geschichten, Gedichten, fein ziselierten Kugelschreiberzeichnungen und stellt Fragen, die sonst keiner zu stellen wagt: War Hermann Hesse? Ist es erlaubt, wenn man über Camus albert? Warum mag der Benjamin Britten? Willy Astor durchwandert sämtliche Höhen und Tiefen der Wortspielerei und zeigt sich als würdiger Erbe von Heinz Erhardt.