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Auciel, Katharina

1965 in Järfälla/Schweden geboren, Lehre als Steinmetz/Bildhauerin absolviert. Studium der Medizin genossen. 1993 geheiratet, ein Sohn und eine Tochter großgezogen. 2008 Umzug von Norddeutschland nach Baden-Württemberg ins Allgäu. Seit Kindheit Produzentin kleiner Erzählungen zum eigenen Vergnügen, seit früher Jugend großes Interesse an Geschichte und Seefahrt, deshalb an entsprechender Literatur erbaut. Vor acht Jahren mit dem Schreiben ernsthaft begonnen. "Alexander Williams", ein Seefahrt- und Abenteuerroman während der napoleonischen Kriege, ist das erste Werk, gefolgt von dem mehrteiligen Kriminalroman "Das ungewöhnliche Erbe einer außergewöhnlichen Dame". Mit "Celeste oder Ankunft in Dresden" und der Fortsetzung "Gabriele" ist ein weiterer Kriminal- und Gesellschaftsroman, diesmal im alten Dresden, entstanden.

Gabriele</a>

Gabriele

In dem ersten Jahr nach dem Tod ihres Gemahls, des Dresdner Ratsherrn Othmar von Heringsdorf, fasst Gabriele Vertrauen zum Grafen von Bronsky. Während des Hochzeitsfestes ihrer Tochter Cäcilia wird Gabriele von alten Gewährsmännern des Verstorbenen bedrängt.

Gabriele</a>

Gabriele

Eines Tages tritt das Unfassbare in dem Leben der unscheinbaren und ängstlichen Gabriele ein. Nach fünfundzwanzigjähriger Ehe klopft der Tod an die Türe ihres Gatten, dem rücksichtslosen Ratsherrn Othmar von Heringsdorf. Gabriele winkt die große Freiheit.

Celeste</a>

Celeste

Celeste Williams ist ein stolzes englisches Mädchen aus gutem Hause zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Nach Abschluss ihrer Ausbildung mündet ihre vergnügliche Brieffreundschaft zu dem deutschen Ingenieur Florian Hofstetter in einer Ehe. Sie übersiedelt als "Frau Ingenieur Hofstetter" nach Dresden.

Celeste</a>

Celeste

Auch während ihres Aufenthaltes in ihrer alten Heimat England ist Celeste vor Überraschungen nicht gefeit. Ein ominöser Bewerber lässt nicht locker und unerwarteter Besuch taucht auf. Schließlich kehrt sie nach Dresden zurück, die Stadt, die sie trotz des einstigen goldenen Käfigs, in dem sie gefangen war, in ihr Herz geschlossen hat.