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Awadalla, El

Geb. 1956 in Nickelsdorf/Burgenland, lebt in Wien. War in diversen Berufen tätig, u. a. als Buchhalterin, Putzfrau, Erntehelferin. Mitarbeiterin der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, Vorsitzende der ÖDA (Österreichische DialektautorInnen), Leiterin des Kulturprogramms im „Siebenstern“. Veranstalterin der Widerstandslesungen gemeinsam mit Traude Korosa. Viele Publikationen, darunter: "Mein Weg zur Million" (2005), "Seawas, grüssi, salamaleikum. Tiefe und tiefgründige Dialoge in der U-Bahn" (Milena 2012), "Seawas, bist a krank? Tiefe und tiefgründige Dialoge im Krankenhaus" (Milena 2014).

ZU VIELE PUTZFRAUEN</a>

ZU VIELE PUTZFRAUEN

El Awadallas Krimi kommt gleich zur Sache. In einem Wiener Mietshaus wird eine alte Frau ermordet aufgefunden. Ihr neugieriger Nachbar, Herr Gruber, hat an seiner Haustür überall Spiegel angebracht, sodass er die Geschehnisse im Haus immer minutiös mitverfolgen kann.