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Babluani, Temur

Temur Babluani, 1948 in Swanetien geboren, ist ein bekannter Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Er studierte am Staatlichen Theaterinstitut Tbilissi bei Tengis Abuladse und Irakli Kwirikadse. Berühmt wurde er mit dem Film "Die Sonne der Wachenden" (1992), der an der 43. Berlinale mit dem Silbernen Bären für "Besondere künstlerische Leistung" ausgezeichnet wurde. Seit Ende der 1990er Jahre lebt Babluani in Paris.
"Sonne, Mond und Kornfeld" ist sein erster Roman und wurde 2019 mit dem SABA-Preis für das beste Debüt ausgezeichnet.
Sonne, Mond und Kornfeld</a>

Sonne, Mond und Kornfeld

Tbilissi 1968: Die Mafia ist mächtig, der Staat korrupt. Mitten in die Machenschaften der georgischen Mafia gerät der siebzehnjährige Dschude. Lebenshungrig, ehrgeizig und verliebt, wird er eines Verbrechens beschuldigt, das er nicht begangen hat. Das Urteil: Straflager in Ostsibirien.

Sonne, Mond und Kornfeld</a>

Sonne, Mond und Kornfeld

Tbilissi 1968: Die Mafia ist mächtig, der Staat korrupt. Mitten in die Machenschaften der georgischen Mafia gerät der siebzehnjährige Dschude. Lebenshungrig, ehrgeizig und verliebt, wird er eines Verbrechens beschuldigt, das er nicht begangen hat. Das Urteil: Straflager in Ostsibirien.