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Bachmann, H.P.

Hoffnungslose Flucht</a>

Hoffnungslose Flucht

Der elterliche Hof des Emmentaler Jungbauern Friedrich Bachmann brennt im Jahre 1890 nach einem Blitzschlag nieder und führt zu dem Entschluß, das Glück in der Fremde zu suchen. So macht sich der junge Schweizer auf, um auf einem der großen Güter in Ostpreußen eine Anstellung als Gutsverwalter zu finden.